ÄrzteTag

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00:00:00: Music.

00:00:15: Taste Ärztezeitung mein Name ist rudnay und ich leite das Online Resort rzeitung.

00:00:21: Heute wollen wir uns einer speziellen Schattenseite der Corona-Pandemie widmen denn im Schatten stehen jene folgen die hinter den verschlossenen Türen im Privaten entstehen.

00:00:31: Während alle Augen auf die Kliniken und Intensivstation blicken es geht um Gewalt gegen Frauen und Kinder.

00:00:37: Zwar wurden entsprechende Bedenken immer wieder in Zusammenhang mit der strengen Lockdown Phase während der Pandemie und häuslicher Quarantäne etwa von Frauenbeauftragten und Leiterin von Frauenhäuser geäußert.

00:00:49: Jetzt hat aber erstmals eine wissenschaftliche Erhebung Licht ins Dunkeln gebracht mit Zahlen aus einer repräsentativen Befragung mit 3800 Frauen

00:00:58: und ich freue mich nun mich mit den beiden Autoren dieser Studie näher darüber zu unterhalten zum eine mit Frau Professor Janina Steinert.

00:01:06: Die Faust an der Hochschule für Politik München und der TU München und zum anderen mit dr Kara Ebert.

00:01:13: Sie forscht ihrerseits am RWE dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen ein herzlich willkommen am Telefon in Weiden.

00:01:21: Vielen Dank guten Tag Frau Dr Steinert

00:01:26: können wir vielleicht mal beim mit meinen Fragen bei Ihnen an die wirtschaftlichen Sorgen über wegen langsam die gesundheitlichen Kurzarbeit und Homeschooling zerren an den Nerven in den Familien

00:01:35: so der allgemeine Eindruck der aber auch durch umfragen bestätigt wird und nun die Ergebnisse aus ihrer online Erhebung zur häusliche Gewalt

00:01:43: danach sind rund 3 % der Frauen Opfer körperlicher Gewalt geworden in 6,5% aller Haushalte wurden zudem Kinder gewalttätig bestraft.

00:01:53: Haben sie diese Zahlen dann überrascht.

00:01:55: Ja es ist tatsächlich schwierig außerdem darüber zu treffen ob uns diese Zahlen überrascht haben das Problem ist dass wir keine Zeit bleibt vergleichbaren Zahlen aus den Monaten direkt vor dem Ausbruch der covid-19 Pandemie haben

00:02:08: unsere Daten sind insofern spezifisch dass wir

00:02:12: zu allen Fragen die Gewalt messen sollten habt ihr Quad immer nach dem letzten Monat gefragt und es ist insgesamt aber eher untypisch ins Studium für häusliche Gewalt da werden typischerweise andere Referenz Zeiträume

00:02:27: ja dann gezogen also meistens ist es z.b. letzte Jahr oder sogar in manchen Studien das gesamte Leben.

00:02:34: Und gerade das wird eben dazu das zahlen die mir von der Zeit vor Krone haben nicht.

00:02:40: Ich vergleich das in mit den Zahlen die wir jetzt aus unserer Online-Umfrage erhoben haben.

00:02:45: Frau Dr Ebert zu den Formen der Gewalt vielleicht welche Boden denn da speziell erlebt auch um zu differenzieren wann man direkt von Gewalt spricht.

00:02:55: Wir haben also wir haben untersucht psychische Gewalt körperliche Gewalt und sexuelle Gewalt bei psychischer Gewalt handelt es sich um die Kontrolle der sozialen Kontakte von Frauen durch ihre Partner also AB das Haus verlassen werden darf

00:03:11: oder soziale Kontakte auf dem Telefon über WhatsApp anrufen

00:03:16: und ähnliches bei allen drei Formen von Gewalt also Psyche körperliche und sexuelle Gewalt spricht man auch von häuslicher Gewalt

00:03:24: und werden diese drei Formen von Gewalt an Frauen untersucht und körperliche Gewalt an Kindern.

00:03:31: Wie hoch waren da im Einzelnen die Zahlen können Sie das vielleicht noch mal kurz nennen.

00:03:36: Gerne also bei körperlicher Gewalt an Kindern war es in 6,5% der Haushalte dazu gekommen

00:03:46: körperliche Gewalt an Frauen war das weniger das waren 3,1% der Befragten die körperliche Auseinandersetzung mit ihren Partnern hatten.

00:03:55: Sexuelle Gewalt haben wir gefunden 3,6 % der befragten Frauen und emotionaler Gewalt haben wir wie gesagt verschiedene Bereiche untersucht.

00:04:04: Also 2 % der Frauen durften nicht das Haus verlassen ohne Erlaubnis ihres Partners oder fast 5% davon was für Prozent der Frauen wurden keine Kontakte per Telefon zra überwacht.

00:04:17: Noch eine Frage Frau Dr Ebert zu Ergänzungen ist es zwar jetzt anfangs auch schon angemerkt worden von ihrer Kollegin

00:04:22: das ist ein Vergleich der Daten aus der Zeit vor der Pandemie und der Kontakt Beschränkung jetzt mit den Erhebung aus ihrer Studie zwar nicht so ohne weiteres möglich sind weil andere Zeiträume betrachtet wurden

00:04:32: dann noch vielleicht die Frage gab es unter Umständen andere Gewalt musste als das was man sonst vielleicht landläufig so erlebt hat oder das Verhältnis der verschiedenen Gewalttätigkeiten.

00:04:43: Genau dadurch dass wir den zeitlichen Vergleich nicht umsetzen können haben wir uns fokussiert auf Corona spezifische Risikofaktoren

00:04:52: speziell z.b. Heim Quarantäne finanzielle Sorgen aufgrund der Corona-Pandemie je die Präsenz von jungen Kindern im Haushalt die sich dahingehend aus die Gewalt unterscheidet

00:05:03: Gesundheit der Befragten vera Partner

00:05:07: und da ergeben sich einige interessante Muster z.b. ist die anzahl körperliche Auseinandersetzung im Haushalt als zwischen Partnern in Haushalten mit Heim Quarantäne doppelt so groß wie ein Haus Seiten einer Quarantäne gemacht haben also hier finden wir zB 7,5% Video daheim Quarantäne mit 2,2

00:05:28: ähnliche Ergebnisse finden wir für Gewalt an Kindern.

00:05:35: Papagei versteinert wenn man das jetzt so hört häusliche Quarantäne und akute finanzielle sorgen

00:05:40: diese haben sich also erst als besondere Risikofaktoren für Gewalt offensichtlich gegen Frauen und Kinder herauskristallisiert was schließen Sie denn konkret aus diesen Daten.

00:05:49: Ja beide sind ja Faktoren die in direktem Zusammenhang mit der Pandemie gebracht werden können also bei Quarantäne und das hatte meine Kollegin Frau Ebert ja gerade schon gesagt

00:05:59: sehen wir eben dass sich das Gewalt risikoreich verdoppelt wenn ihr uns Haushalte anschauen in denen ein Haushaltsmitglied in Quarantäne bei also spezifisch Stiefel starke

00:06:08: Frau in Quarantäne war und wenn wir diese vergleichen mit Haushalten in denen es nicht zu dieser selbst Quarantäne kommen musste und das hat natürlich auch

00:06:17: Implikationen für Länder in denen es sehr viel strengere Ausgangssperre gibt oder gab es in Deutschland der Fall war und dort die Situation quasi der

00:06:27: Quarantäne Situation in Deutschland nein nein also müssen wir

00:06:32: eventuell aus diesen Ergebnissen ausschließen dass das Gewalt und und Konfliktpotential gerade in solchen Kontext noch höher ist.

00:06:40: Dann was die finanziellen Sorgen angeht ob da hatten wir spezifisch Bezug zu der Corona Krise hergestellt und die Fragen.

00:06:47: Haben z.b. Angst vor einem Arbeits

00:06:51: Platzverlust gefragt oder nach Angst vor einer wirtschaftlichen Rezession die aufgrund dieser Pandemie und das lockt da uns eintreten könnte und auch da sehen wir

00:07:01: das.

00:07:02: In den Haushalten in denen die Partner diese finanziellen Sorgen angeben oder von diesen geplagt sind dass wir da eben auch deutlich höhere Level seine Gewalt beobachten können also nur um das mitfahren zu veranschaulichen

00:07:16: wir sehen dass die Häufigkeit von körperlichen Konflikten in einer Partnerschaft bei 2 % liegt wenn es keine finanziellen Sorgen gibt und bei 8% wenn es diese finanziellen Sorgen gibt und bei Gewalt an Kindern haben wir.

00:07:29: Eine Häufigkeit von 5% wenn keine Sorgen vorliegen und 10% wenn sich die Partner Sorgen machen finanzielle Art.

00:07:38: Und natürlich natürlich unterstreicht dieses Ergebnis auch die Wichtigkeit von dem finanziellen Unterstützung die jetzt gerade durch die Regierung auch bereitgestellt werden

00:07:48: und unterstreicht eben die Wichtigkeit von beispielsweise diesem Corona Hilfspaket für Familien.

00:07:55: Ein weiteres Ergebnis war ja auch das vor allem Familien mit kleineren Kindern unter 10 Jahren dass da die Zahl der Opfer höher war welche Erklärungen könnte es ihre Ansichten dafür geben ist das auch eher typisch oder ungewöhnlich.

00:08:09: Ja auch da können wir nicht wirklich gute Aussagen darüber treffen ob das

00:08:14: ungewöhnlich ist bei uns auch da vergleichbare Studien fehlen die jetzt spezifisch das Alter der Kinder als Risikofaktor untersucht haben wir finden jetzt eben das

00:08:24: tridico Höhe es in Haushalten mit Kindern unter 10 Jahren also auch da de

00:08:29: dass das Risiko von Konflikten in der Partnerschaft steigt von 2 auf 6 % und das Risiko von Gewalt an Kindern von 1,5 auf 9 % und wir hatten uns

00:08:41: das so erklärt dass es mit den Kita Schließung und um Schulschließungen möglicherweise zusammenhängen könnte

00:08:48: weil ihm gerade für junge Kinder die sich natürlich weniger wohl selbst beschäftigen können der Betreuungsaufwand für die Eltern dann sehr viel höher ist und die Eltern so einem höheren Stress ausgesetzt.

00:09:00: Und natürlich oft auch eine Form von Doppelbelastung haben wenn Sie berufstätig sind und eben einerseits die.

00:09:05: Kinder zu Hause beschäftigen müssen versorgen lassen und gleichzeitig irgendwie auch im Home Office produktiv arbeiten sollten

00:09:13: und gerade so erklären wir uns dass es zu diesen hohen Zahlen gerade für Familien mit jungen Kindern gekommen sein könnten.

00:09:20: Frau Dr Ebert vielleicht auch noch mit der Frage dann an Sie ist denn davon auszugehen dass in den Familien bereits Gewalt herrschte oder

00:09:28: hat die Panini erst unter der Lockdown das vielleicht vorher verhandelt dünne Eis dann aber endgültig brechen lassen.

00:09:35: Ja das ist ein interessante Frage auf die wir leider keine Antwort haben also wir haben in unserer Studie nach wirklich nur nach Gewalt Erfahrung in innerhalb dieses Lockdowns gefragt es ist jedoch unbekannt für uns ob

00:09:50: das wiederkehrende Gewalt war oder

00:09:52: wann Bandrechen zeit.de vor Gewalt wieder fahren wurde entweder im Leben oder in dieser Beziehung das wissen wir nicht

00:10:00: das war nicht der Fokus unserer Studie und muss man vorsichtig sein dann noch darüber hinaus viele Fragen zu euch traumatisierenden Erlebnissen abzufragen.

00:10:11: Bei einem Blick über den Tellerrand hinaus in die Nachbarländer denn

00:10:15: es werden ja nicht nur aus Deutschland Zahlen zur Gewalt gegen Frau gemeldet von den Vereinten Nationen gab es z.b. eine Zahl von 30% mehr häusliche Gewalt in Frankreich und die UN spricht inzwischen sogar von einer globalen Schatten Pandemie in diesem Zusammenhang weil das was hinter verschlossenen Türen passiert weitgehend im Dunkeln bleibt

00:10:35: würden sie das auch so bezeichnen ist es tatsächlich so drastisch vor dr Ebert.

00:10:40: Ich weiß nicht genau in welchem Zusammenhang ist die Tat ist der Schatten Pandemie genannt wurde von der WHO die äußeren die die WHO oft macht sind natürlich dann auf eine Vielzahl von Ländern Bogen unter anderem natürlich auch niedrig Einkommens Ländern in denen die Lage

00:10:56: komplett anders ist also es gibt einen ganz anderen geringeren Zugangs Hilfsangeboten

00:11:02: die Auswirkungen von Lockdowns sind auch ganz andere als das hier in Deutschland und Europa der Fall ist.

00:11:08: Trotzdem muss natürlich ob man um von der Schatten kann den mich sprechen möchte muss man natürlich von der ersten Infektionswelle lernen

00:11:17: und darauf gewappnet zu sein als sozialen Folgen von mögliche weiteren Infektionsquellen möglichen weiteren Kontakt Beschränkungen wlan zu können.

00:11:27: Da gehen sie vielleicht gerade das richtige Stichwort zweite mögliche Infektionswelle Frau Dr Steinert welche Implikationen bzw Prävention

00:11:36: Zonen lassen sich denn ihrer Ansicht nach aus Ihren Daten ableiten mit Blick auf eine mögliche solche zweitewelle.

00:11:43: Zwei wichtigste Implikationen werden wahrscheinlich dass wir gesehen haben dass.

00:11:49: Ein kleiner Prozent Teil zwar aber eben ein nicht zu vernachlässigender Prozent Teil der Frauen.

00:11:56: Eben Gewalt ausgesetzt sind und dass das auch teilweise schwere Form von Gewalt sein könnten obwohl wird es.

00:12:03: Dann ist genau definiert haben aber daraus müssen wir eben schließen dass Traumhäuser geöffnet bleiben müssen auch wenn es eine zweite Ausgangs Beschränkung geben sollte.

00:12:13: Und das Traumhäuser systemrelevante Einrichtung bleiben müssen.

00:12:17: Und ähnliches können wir auch daraus schließen dass wir ja diese besondere Belastung für Eltern mit jungen Kindern gesehen haben.

00:12:25: Dass es notwendig sein könnte das eben Notbetreuung in nicht nur für Eltern die in systemrelevant Berufen arbeiten bereitgestellt werden sondern auch.

00:12:34: Für Eltern die sich in irgendeiner Weise stark überfordert fühlen mit der Situation gerade wenn Kitas und Schulen geschlossen sind

00:12:42: und das Gefühl haben dass sie da zu Hause nicht mehr allein ohne externe Hilfe zurechtkommen das gerade auch für diese Eltern Mode Betreuungen zur Verfügung stehen.

00:12:52: Sie hat ja schon paar Hilfsangebote jetzt gerade anklingeln lassen gibt es noch weitere Bussi sagen vielleicht auch Online-Angebote die speziellen solchen Krisensituationen verstärkt werden sollten.

00:13:03: Ja und das ist auch mit dem Tendenzen zu begründen die wir in unserem Garten sehen wir hatten betroffene Frauen auch.

00:13:11: Danach gefragt ob Sie existierende Hilfsangebote genutzt haben und da dabei haben wir gefunden dass nur sehr wenige der Frauen die direkt von Gewalt betroffen waren tatsächlich ein gemacht hat also weniger in Prozent.

00:13:25: Der Frauen die eine Art von Gewalt ausgesetzt waren haben beispielsweise die Telefonhotline wie das hilfetelefon oder

00:13:32: die Telefonseelsorge kontaktiert und auch nur 1,8% haben angegeben dass dieses Codewort Maske 19 immer dieses die in Apotheken Hilfen erhalten können dass sie davon Gebrauch gemacht haben

00:13:45: und eine mögliche Begründung dafür könnte sein dass es gerade.

00:13:50: Schwierig ist Telefonate zu führen also das gerade solche Dienste wie die Telefonseelsorge problematisch sind weil

00:13:58: auf die Familie natürlich anwesend ist und ein eventueller Täter ebenfalls mit dem Haus sitzt und es Telefonat anhören könnte und deswegen kann ihr nicht die notwendige Anonymität gewährleistet werden.

00:14:10: Und eine mögliche Indikation daraus.

00:14:12: Frauenhäuser oder auch das hilfetelefon z.b. hat dann auch auch schon in gewisser Weise reagiert das eben das Online-Angebot ausgeweitet wird als es werden jetzt auch Beratung per E-Mail oder

00:14:24: WhatsApp oder SMS angeboten und gerade das wäre wahrscheinlich auch eine wichtige Implikationen für die Zukunft und mögliche zweite werden.

00:14:32: Dass das Angebot von digitalen Angeboten ausgeweitet wird vielleicht auch soziale Medien genutzt werden wie es bei facebook um so eine breitere Masse erreichen zu können und muss sich nur direkt auf Gewalt fokussiert sein sondern könnte auch

00:14:46: die psychische Gesundheit ansprechen also wir hatten ja auch gesehen dass Depressionen und Angst einen ein wichtiger Risikofaktor für ein erhöhtes Konfliktpotential sind.

00:14:56: Und auf da können ihm digitale Angebote helfen also digitale Beratungsangebote und vorkommt Physiotherapie die dann niedrigschwellig und kostenlos zu nutzen sind.

00:15:07: Zuguterletzt vielleicht eine Frage warum eigentlich in ihrer Erhebung nur Frauen gefragt da

00:15:15: die hat mir immer im stärker im Fokus aber das Thema Gewalt gegen Männer wenn auch lange nicht in vergleichbarem Ausmaß ist er inzwischen doch auch ein Thema geworden ja und das ist sehr wichtig zu betonen dass wir.

00:15:27: Nur ein Teil des Gesamtbildes abdecken mit unserer Studie also wir haben eben Gewalt an Männern hier jetzt nicht mit erfasst und beispielsweise auch nicht alle Formen von Gewalt gegen Kinder also z.b. sexueller Missbrauch an Kindern

00:15:40: wurde nicht mitgemessen das heißt also dass unsere Studie kein.

00:15:44: Gesamtbild liefert und wir insofern auch in keiner Weise ausdrücken wollen dass es nicht andere Form von Gewalt gibt die auch vorhanden sind und auch sehr wichtig sind

00:15:55: die jetzt aber von uns eben nicht betrachtet worden und imbissbedarf da auf jeden Fall weiter davor schon um um noch ein genaueres Bild von der derzeitigen Situation zu erhalten.

00:16:04: Wir haben uns speziell auf Gewalt an Frauen konzentriert weil wir waren Frauen auf die Folge schwerer sein kann ist hinzu im Vergleich zu Gewalt an Männern eben er in einem Todesfall endet.

00:16:19: Wir hoffen das natürlich keine zweite Welle kommt und dass auch die Hilfsangebote trotzdem wahrgenommen werden

00:16:26: und das witzige Ronald Wiesel aus diesem negativen den Vorteil zieht das man lernt und dass diese Angebote weiter erhalten bleiben ausgebaut werden ich danke Ihnen ganz herzlich für das Gespräch.

00:16:36: Music.

Über diesen Podcast

ÄrzteTag - der tägliche Podcast der "Ärzte Zeitung". Wir blicken kommentierend und persönlich auf den Tag, wichtige Ereignisse und Meilensteine. Wir laden Gäste ein, mit denen wir über aktuelle Ereignisse aus Medizin, Gesundheitspolitik, Versorgungsforschung und dem ärztlichen Berufsalltag reden.

von und mit Ärzte Zeitung

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