ÄrzteTag

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00:00:00: Music.

00:00:12: Zum ÄrzteTag im Podcast der Ärztezeitung mein Name ist rudnay und ich leite das Online Ressort der Zeitung.

00:00:20: Erstmals findet der deutsche Schmerz und palliativtag in diesem Jahr komplett online statt.

00:00:25: So wie viele andere Kongresse aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie auch im Gespräch mit dr Johannes Hornemann dem Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin

00:00:35: und Leiter des regionalen Schmerz Zentrums geveler möchte ich erfahren wie sich der Kongress in seinem ungewohnt 9 online Format gestalten wird.

00:00:43: Und welche Themen in diesem Jahr besonders wichtig sind Hallo Herr Doktor Hornemann ich begrüße Sie am Telefon.

00:00:51: Hornemann der deutsche Schmerz und palliativtag in virtueller Form

00:00:55: der wird vermutlich doch etwas anders ausfallen als ursprünglich geplant was konkret hat sich denn geändert an Ablauf und Inhalt.

00:01:03: Und der Kongress in der Frankfurt der ja jährlich stattgefunden hat seit mehr als 30 Jahren gehen wir dieses Jahr

00:01:10: online unter Corona-Pandemie Bedingungen gestalten mussten muss man sagen bitte doch die neue Chance natürlich sich mit neuen Medien zu gewähren und neue Themen in einer virtuellen Plattform darzustellen

00:01:23: wir haben z.b. eine Veranstaltung über radiologische Verfahren bei Arthrosen wir haben einige neue Verfahren eingeschlossen

00:01:31: wie man mit Regionalteam Erkrankung umgehen kann auch in neurochirurgischen Verfahren da werden einige interessante Veranstaltung stattfinden ich glaube das ist auch von wissenschaftlichen und Versorgungs technischen Aspekt her profile

00:01:43: und interessant sein wird natürlich wird der deutsche Schmerz und palliativtag auch wenn er online stattfindet wieder die gesamte Palette der A

00:01:51: deinen Schmerz Themen darstellen ich denke das ist auch dem Ruf und dem Anspruch des Schnatz das geschuldet aber natürlich hat sich unter virtuellen Bedingungen einiges im Ablauf.

00:02:03: Geändert und geschuldet dass auch der Tatsache dass wir einen ganztägigen Schmerzkongress für die denn sonst erlebt haben von Mittwoch bis meistens samstags mittags.

00:02:12: Anders gestalten mussten und das muss auch vereinbar sein unterdrückt.

00:02:16: Bleiben für unsere Zuschauer und Zuhörer und unsere Kolleginnen und Kollegen die an dem Kongress sich beteiligen indem sie sich abends einwählen oder wenn Sie so wollen nach der getanen Arbeit

00:02:28: der Kongress gestaltet sich von Nachmittag bis in den Abend hinein bis 21 Uhr und das ist eine Zeit in der die meisten Kollegen natürlich auch nach getaner Arbeit sich einwählen können und auf eine ganz andere Weise als bisher sich auch die erfand staltung aussuchen können die sie besuchen wollen

00:02:45: und die gleichzeitig bei mir nicht alles besuchen konnte in einer Präsenzveranstaltung sich das später hin einzelne Veranstaltungen auch noch mal die aufgezeichnet worden sind anschauen können das ist natürlich

00:02:56: grandioser Vorteil

00:02:58: gegenüber einer Präsenzveranstaltung wo sehr viel parallel läuft und wo man einfach auch nicht überall sein kann das finde ich schon ist eine sehr sehr spannende Option

00:03:07: daneben hat sich der Schmerz Tag anders organisiert in dem wir bereits am Dienstag anfangen und am Samstag enden mit einem gesundheitspolitischen Symposium also quasi mit einem letzten Höhepunkt der Samstag auch noch mal seinen Anspruch eines deutschen Schmerz und palliativtag

00:03:24: damit gerecht werden also um

00:03:26: Vielfalt in mehreren Strängen an Vorträgen Vielfalt auch in den Themen obwohl der Schwerpunkt bei Alter und Schmerz liegen wird aber eben die gesamte Palette eines deutschen Schmerz und palliativtag wohnt.

00:03:39: Bei den Themen sie haben gerade gesagt Alter und schmerzt das ist ein Thema das nicht zum ersten Mal im Fokus Schmerzkongress es steht.

00:03:46: Thema ist aber offensichtlich so wichtig dass es gleich mehrere Kongresse geprägt hat warum ist das so wichtig.

00:03:53: Es ist natürlich so dass gerade die älteren Menschen eine sehr wichtige Gruppe darstellen von Patienten mit chronischen Schmerzen wobei man das nicht wörtlich oder numerisch nehmen sollte sondern es gibt halt viel Erkrankungen degenerativer Natur die auch rein zahlenmäßig die chronische Schmerzkrankheit bestimmen

00:04:11: und es ist natürlich so dass er in den letzten Jahren nicht viel Neues getan hat also dass beispielsweise neue Medikamente entwickelt worden sind neuem nicht

00:04:20: medikamentöse Verfahren aber auch Auffassungen und Haltungen für Therapie im Bereich der nicht medikamentösen Möglichkeiten dass man das nach einem Kongress Schmerz und Alter den die dicke es im Jahr 2000

00:04:33: 13 Uhr abgehalten hat nun im Jahr 2020 noch einmal aufnehmen wollte

00:04:38: und ich muss ganz ehrlich sagen das ist glaube ich auch gut so weil der Fokus der sich entwickelt hat in der Schmerzmedizin deutlich mehr auf Individualisierung statt Standardisierung liegt und die individualisierte Vorgehensweise

00:04:52: gegenüber dem alten Menschen

00:04:54: von denen ja jeder einmalig ist durchaus in den Vordergrund gerückt werden soll ich muss deshalb noch mal unterstreichen dass das Thema Schmerz und Alter wichtig ist aber dass das Haupt und über Thema.

00:05:05: Kongresses immer noch Individualisierung statt Standardisierung heißt.

00:05:09: Ist ein Beschluss des Vorstandes gewesen dass wir das Thema des letztjährigen Schmerz Tages in diesem Jahr noch einmal

00:05:18: wieder aufnehmen weil noch nicht alles dazu gesagt worden ist neu ist auch ein Curriculum Schmerz und Alter das in einem vierstündigen Workshop angeboten wird.

00:05:28: Ja sehr passgenau ist denn an diesem Curriculum neu.

00:05:32: Nun ist es so dass wir eine Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie eingegangen sind und dass wir ja gemeinsam mit der Fachgesellschaft den Aspekt Schmerz im Alter Gestaltung von Lebensqualität.

00:05:44: Bitte von Mobilität Erhalt der Kognition Ausgestaltung einer altersgerechten wenn noch Schmerz beeinträchtigten Lebenssituation dass wir das gemeinsam mit dem Garten gestalten

00:05:57: und auch gemeinsam zertifizieren.

00:05:59: Das heißt dass wir in einem Curriculum die wesentlichen Inhalte für die Kollegen die noch nicht so in dem Thema sind darstellen bzw Strategien bestätigen für diejenigen die ohnehin

00:06:10: sehr viele geriatrische Patienten behandeln wobei ich sagen muss das Alter kann man pharmakologisch ja auch schon ab dem 60. Lebensjahr definieren geriatrische ab dem 70. Lebensjahr

00:06:21: aber das ist eine dass der größte Teil der Patienten die wir betreuen wären natürlich auch Kinder mit Migräne und deren viele Patienten im Erwachsenenbereich wie chronischen Schmerzen aber die Gruppe der

00:06:31: alten Menschen behindert bis 60 die 65 Lebensjahr ist doch eine dauerhafte schwer.

00:06:37: Das Curriculum bestellt also die verschiedenen schmerztypen da bestellt die besonderen Bedingungen im Alter da was die multimedikation die Multimorbidität anbetrifft

00:06:46: damit Fragestellungen zur Interaktion von Medikamenten und der Aspekt der aus der Geriatrie auf die Lebensqualität geworfen wird und der abgeglichen wird Mittelschmerz medizinischen Bedingungen.

00:06:57: Also beispielsweise auch die Frage

00:06:59: was kann man eigentlich nicht medikamentöse Maßnahmen erreichen wo kann man Medikamente einsparen und was ist wirklich nötig für die Lebensqualität wer bestimmt

00:07:07: ziel der Therapie ist die Lebensqualität definiert durch den Patienten durch den Arzt durch die Angehörigen als das ist ein sehr sehr viel dimensionales gesehen dass das besprochen werden muss.

00:07:19: Man sagt ja auch Schmerz Form und Schmerzwahrnehmung verändert sich mit dem Alter was würde das z.b. konkret für die Diagnostik Bedeu.

00:07:27: Wann sollte z.b. diese strukturierte Schmerz Interview für geriatrische Patienten das ist von der DGS gibt zum Einsatz kommen.

00:07:35: Es gibt einen grundsätzlichen Unterschied in der Wahrnehmung von Schmerz im Alter gegenüber den Erwachsenen oder auch Kindern und das liegt daran dass der funktionelle Aspekt der Schmerzen deutlich im Alter in den Vordergrund rückt und das betrifft

00:07:49: bereits die Diagnostik also ein alter Mensch der kommt nicht dahin und sagt in der Regel ich habe Knieschmerzen oder Hüftschmerzen sondern er stellt in erster Linie den funktionalen Verlust voraus

00:08:00: also beispielsweise ich kann nicht mehr die Treppe runter gehen oder heraus gehen ich kann bestimmte Tätigkeiten im Haushalt nicht mehr ausüben oder bestimmte Dinge die mir wichtig sind fehlen mir in der Alltagsgestaltung alle funktionelle Ausfall muss in der Diagnostik dazu führen dass der behandelnde Arzt

00:08:17: einschließlich

00:08:18: überhaupt auf die Schmerzen zu sprechen kommt und da hilft natürlich auch ein Schmerz Interview ein strukturiertes Interview dass sie in der Dicke 11 entwickelt haben.

00:08:27: Das dazu führt war dass man möglichst alle Aspekte eines solchen Schmerzes abgreift also es ist in der Regel ja so

00:08:34: dass wir nicht nur Arthrose oder Ding interative Rückenschmerzen sondern eben auch neuropathischer Schmerz Form und vermischt mit Kopfschmerzen und mit Weichteil bedingte Schmerzen oder auch die altersbedingte Zunahme

00:08:46: muskuläre Schmerzen die sehr häufig nicht ausreichend gewürdigt werden dass sie diese alle vollumfänglich abfragen und der Patient sich

00:08:55: in dieser Breite dann auch darstellen kann sowohl diagnostisch als auch in den therapeutischen Ansprüchen.

00:09:02: Wenn es dann um die Therapie nachher geht gerade bei den starken chronischen Schmerzen.

00:09:07: Muss man wahrscheinlich nicht um die Gabe von Analgetika herum da ist ja natürlich dann das Problem dass viele das Sturzrisiko erhöhen

00:09:15: oder auch die Niere schädigen können worauf achten Sie z.b. persönlich bei der Auswahl eines geeigneten Analgetikum ist bei älteren Patienten.

00:09:23: Nun ist es so dass man eine Form fehlt in der Dosierung die man als Stadler und go slow bezeichnen könnte also mit möglichst kleinen niedrigen Dosierungen eingeben

00:09:34: dann natürlich auch unter Beachtung von Bears oder Forta-Liste sich äh klar werden über interaktionspotential von Medikamenten gleichzeitig aber muss ich ganz ehrlich sagen gibt es viele Situationen in denen man trotz eines und unterbewusst

00:09:48: von dieses Risikos

00:09:49: denn noch ein Medikament auswählt auch im Bereich der nicht-steroidalen Antirheumatika dann aber eben zeitlich stark beschränkt daneben auch in niedriger Dosierung und unter ab

00:10:00: Bergung von kardiovaskulären oder auch nephrologischen Nebenwirkungen das ist keine Frage

00:10:05: aber es kann sein dass man auch bei Sturzrisiko und auch bei nephrologischen Nebenwirkung dann noch über kurze Zeit eine solche Medikation in Kauf nehmen muss um den Patienten zu mobilisieren

00:10:16: wenn keine streng Kontraindikationen sondern nur relative Kontraindikationen gegeben sind und es hier bei den meisten Patienten da falsch

00:10:24: ansonsten gibt es auch einige Alternativen zu den nicht steroidalen Antirheumatika es ist ja so dass auch novaminsulfon eine Rolle spielen kann es gibt auch die Indikationen für niedrig dosierte Kortikoide

00:10:37: es gibt auch die Möglichkeit im niedrigdosis Bereich Opioide einzusetzen und oft sind Opioide ja auch in niedriger Dosierung in der Dauertherapie Organ verträglicher als nicht steroidale Antirheumatika.

00:10:49: Und wenn ich das die beiden Armen darf es ist gerade eine neue Studie in den USA erschienen dass viele Patienten im Alter

00:10:55: auch Cannabinoide einnehmen der eben weil sie als nicht nephrotoxisch gelten und als gut verträglich und das ist natürlich auch eine Diskussion die wir zu nehmen bei der Akzeptanz von Cannabinoiden in unserer Gesellschaft auch mit alten Menschen diskutieren.

00:11:11: Sie haben gesagt ein wichtiger Aspekt ist die individualisierte Therapie

00:11:17: ein anderer Punkt ist auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit das gibt es im stationären und teilstationären Bereich der Schmerztherapie bereits dass dort interdisziplinäre Schmerzklinik arbeitet aber offensichtlich Arbeit die Umsetzung in der ambulanten Behandlung.

00:11:32: Nun ich denke dass die meisten Schmerzen die präsentiert werden im Alter

00:11:36: multidimensional anzugehen sind also wenn sie über Rückenschmerzen klagen hören dann ist es eben nicht nur ein neurologisches oder ein neurochirurgisches oder ein orthopädisches Problem es ist ein Problem auch insbesondere der Psychiatrie bei chronische

00:11:50: Schmerzen eben auch depressiv zermürben also es ist von vorne rein sodass gerade im Alter eine höhere Empfänglichkeit.

00:11:58: Schmerzen multidimensional also psychosoziale biopsychosozial auszugestalten und das

00:12:05: ist eine Bedingung in natürlich von vorne rein dazu führt dass man sagen muss nicht nur eine Disziplin kann einen alten Menschen im schnarz

00:12:13: ausreichend begegnen sondern es müssen immer multidisziplinär verschiedene Disziplinen sein

00:12:19: und ich darf dazu sagen das natürlich die Schmerzzentren vor allen die lediges Schmerzzentren da gut aufgestellt sind weiß ich von Frau noch ein multidisziplinäres organisiert sind

00:12:28: also durch Zusammenarbeit mit Psychologen Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten Zusammenarbeit mit den Apotheken und anderen Disziplinen und natürlich auch mit dem Kollegen der verschiedenen medizinischen Fachbereiche

00:12:39: aber ich darf das mal so sagen die Schmerztherapie ist natürlich im Alter eine deswegen eine Herausforderung weil ein Zusammenarbeit im ambulanten Bereich mit der geriatrischen Diss.

00:12:49: Impfen oft nicht gelingt weil die geriatrischen Disziplin in der Regel am Klinikum gewonnen sind und das muss ich glaube ich für die Zukunft auch noch verbessern

00:12:58: aber das ist auch eine der Grundlagen warum wir den Kongress noch einmal aufgenommen haben weil die meisten mir reagiert die ich kenne ich bin selber bin geriatrisch auch mit einer Zusatzbezeichnung vor geblitzt aber ich bin damit sicherlich eine Ausnahme und ich

00:13:11: kannst ja nicht sagen das Fach entwickelt sich auch schnell und der ist ist sicherlich so

00:13:17: das eine ambulante geriatrische tätigen Kollegen zu finden gar nicht so einfach ist und deshalb auch dieses Curriculum natürlich sie haben gesagt

00:13:26: das Finale des Schmerzkongress es eine gesundheitspolitische Runde ist aber auch schon zum Start hat Professor Kruse neben dem fachlichen auch die Versorgungs politischen Herausforderungen als Thema seines Vortrags

00:13:39: wo sind sie denn persönliche die gesundheitspolitische nirgends wasserversorgungs politischen Herausforderungen da auch speziell vielleicht mit Blick auf die Senioren.

00:13:47: Also wir haben natürlich in der Schmerz medizinischen Versorgung ein allgemeines Problem ist nämlich dass wir keine Sicherheit haben in der Bedarfsplanung darüber sind wir

00:13:55: seit Jahren im Kontakt mit den Politikern in Berlin und auch mit dem Berufsverband und mit anderen Einrichtungen klären im Gesundheitswesen

00:14:02: aber was ist denn die Ohren anbetrifft muss ich ehrlich sagen ich liege Versorgungs politische Situation noch deutlich schlechter

00:14:08: und das hat die Politik über sie auch erkannt sein den sie in neue Strukturen der Versorgung auch ambulant eingerichtet hat eine neue Verträge sind geschaffen worden um geriatrische Probleme aufzunehmen im ambulanten Bereich

00:14:21: meistens ist es ja so dass der alte Mensch

00:14:23: wenn er entsprechend in einer Ausnahmesituation gesundheitlich kommt dann stationär aufgenommen worden ist und es ist die Aufgabe der Zukunft dass wir auch ambulant solche multidisziplinären und interdesign Aufgaben schultern können

00:14:37: und der der Professor Kruse der ja auch im Bereich der geriatrischen Versorgung Beauftragter der Bundesregierung ist ist natürlich der Fachmann schlechthin ist der mit dieser Kompetenz darstellen kann wo diese Lücken in der Versorgung sind die sind nicht nur so anomeres im Bereich der Einrichtung sondern die sind doch in der Fahrt

00:14:57: belong die sind auch in der Zusammenarbeit und ich glaube da sind wir noch in einem recht tiefen Tal in Deutschland da könnte sich noch einiges verbessern.

00:15:05: Und darauf wieder sicherlich eingehen wir freuen uns schon sehr auf den Vortrag und wir sind sehr froh und stolz dass wir ihn gewinnen konnten für den Staat Vortrag unseres Kongresses

00:15:14: das natürlich für dieses Thema der Experte schlechthin und stammt ja aus dem Bereich der Ärztliche logischen Forschung und hat im Bereich der Versorgungsstrukturen dort natürlich auch im besonderen Fokus.

00:15:28: Dr Hornemann ich bedanke mich ganz herzlich für das Gespräch Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit dieser neuen Form des Schmerzkongress ist.

00:15:34: Ich denke da kommt einiges zu Tage und diese neue Form wie sie erwähnt haben bietet ja auch dass ich die großen Themen parallel zu hören und auch noch mal anders anzugehen.

00:15:44: Danke Ihnen auch sehr für dieses Gespräch ich hoffe dass wir jetzt mit konkreten Praxistipps im Umgang mit geriatrischen Patienten auf diesem Kongress gehen kann und wir hoffen dass das

00:15:53: matisch und hilfreich für die Versorgung ist was wir bieten aber das was wir da bieten glaube ich ist ja voll umfänglich und angeblich gut gemeint ist und gutes Angebot da bin ich überzeugt.

00:16:06: Music.

Über diesen Podcast

ÄrzteTag - der tägliche Podcast der "Ärzte Zeitung". Wir blicken kommentierend und persönlich auf den Tag, wichtige Ereignisse und Meilensteine. Wir laden Gäste ein, mit denen wir über aktuelle Ereignisse aus Medizin, Gesundheitspolitik, Versorgungsforschung und dem ärztlichen Berufsalltag reden.

von und mit Ärzte Zeitung

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