ÄrzteTag

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00:00:00: Music.

00:00:06: ÄrzteTag.

00:00:07: Cars theaterzeitung an diesem Freitag den 25 September das deutsche Gesundheitssystem man könnte es auch ein krankheitssystem

00:00:17: bezeichnen denn nur 3%

00:00:20: der Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung Fliesen in Prävention und in Vorsorge der übergroße Teil mit 97% fließt in die Behandlung von Krankheiten doch wie die sich das

00:00:31: ändern wie könnte ein Gesundheitssystem aussehen dass vor allem auf Prävention setzt auf Vorsorge darüber haben sich über ein Jahr lang viele

00:00:41: suche Carport Experten Gedanken gemacht in der Initiative Gesundheitsvorsorge der Zukunft nachgedacht wie muss ein Gesundheitssystem aussehen.

00:00:50: Das auf Prävention setzen herausgekommen ist die sogenannte Berliner Erklärung.

00:00:55: 10 Leitprinzipien wie so ein Gesundheitssystem aussehen müsste mit konkreten Maßnahmen die man umsetzen müsste und Rahmenbedingungen dies bräuchte damit eben diese Maßnahmen funktionieren.

00:01:05: Diese Berliner Erklärung wurde gestern Abend am Donnerstag den Berlin auf einer digital Veranstaltung.

00:01:11: Wie das in Zeiten von Corona so ist vorgestellt und dort diskutiert mit hochrangigen Vertretern aus der Gesundheitspolitik.

00:01:18: Der wissenschaftliche Schirmherr der Initiative Professor Reinhard Busse von der TU Berlin hat dort auch die zehn Leitprinzipien vorgestellt die man auf www Vorsorge der zukunft.de im übrigen nachlesen kann

00:01:30: und ich habe ihn am Abend dann direkt mal ans Mikrofon geholt und mit ihm über die Diskussion gesprochen über die Inhalte in dieser Berliner Erklärung und als erstes habe ich ihn gefragt.

00:01:40: Was denn sein persönlicher Favorit bei den Leitprinzipien und bei den Maßnahmen ist er glaube die aller wichtigste Maßnahme ist wirklich.

00:01:50: Das was wir als erste These haben mit dem helfen all policies also Gesundheit in allen Politikbereichen wenn wir.

00:01:59: Personen aus dem Gesundheitswesen

00:02:01: natürlich nehmen neben wie das wichtig aber wär bilden auch so einen eigenen Silo gegenüber anderen Bereichen und erfolgreichen wirklich auf Gesundheit ausgerichtete Politik kannst ihm nur geben wenn wir erstens

00:02:15: andere Politiker mitnehmen

00:02:17: und wenn wir zweitens die auch motivieren und natürlich gegenseitig uns helfen dass deren Politiken eben auch.

00:02:25: Gesundheit fördern im breitesten Sinne

00:02:28: es geht darum dass Gesundheit überall mitgedacht wird bei allen Entscheidungen statt Technikfolgenabschätzung haben wir an gesundheitsfolgenabschätzung nicht wahr.

00:02:36: Ja so ist das und das ist auch kein auch kein kein Widerspruch also Technikfolgenabschätzung geht ja von einer Technologie aus und guck sie eigentlich alle

00:02:46: folgen an.

00:02:47: Gesundheitliches impact assessment denk du zum umgekehrt guckt jetzt bei allen möglichen Maßnahmen darauf wie sind.

00:02:56: Die gesundheitlichen Wirkung davon und das ist schon wichtig das wird auch international von der Europäischen Union propagiert.

00:03:04: Und Essen ist ein wichtiges Prinzip um sicherzustellen dass eben andere in erster Linie natürlich so weh als als Mediziner auch ausgebildet erstmal nicht schaden.

00:03:13: Das ja schon gerade I gibt es also Politiken

00:03:17: Klimapolitik Verkehrspolitik welchen gesundheitlichen Schaden üben die aus und dann bin ich natürlich auch bei Maßnahmen die eigentlichen nutzen ausüben sollen also gesundheitliche Ernährung Radwegebau

00:03:30: wird eigentlich der gesundheitliche Nutzen oder kann der mit der Maßnahme wirklich so erreicht werden wie man sich das erhofft.

00:03:36: Eine der Maßnahmen oder ich sag einfach ich sag mal ganz frech das ist eigentlich die Maßnahme die die Experten in dieser Initiative der sie als wissenschaftlicher Schirmherr vor gestanden haben definiert haben bei health policies ist

00:03:50: bitte ich habe einen Gesundheits Kabinett in der Bundesregierung im Prinzip so ähnlich wie das Klima Kabinett des kennen wir das Coronavirus das war jetzt in der Pandemie hatten und in der Diskussion wird Rudolf Henkel bei der Vorstellung wurde das ein bissl

00:04:02: ja in Frage gestellt ob es wirklich so ein verstetigtes Kabinetts und unter Kabinett der Bundesregierung braucht die Regierung beschäftige sich schon hinreichend mit sundheit im Kabinett und der Vorschlag ging so ein bisschen dahin sowieso ein Alternativvorschlag kaputte lasst uns Gesundheit doch bitte in den Kommunen machen jetzt war provokant gefragt

00:04:21: Regionalisierung

00:04:22: an das eine Alternative sein um aus dem in Anführungszeichen krankheitssystem ein Gesundheits Schrägstrich Prävention System zu machen wenn ich glaube hast keine Alternative das ist eine Ergänzung

00:04:33: also wir brauchen

00:04:34: einerseits auf der Bundesebene und seine klare Orientierung das allen anderen Ministerien also neben dem Gesundheitsministerium praktisch klar ist.

00:04:45: Das klärt das Kabinett erreicht auf Staatssekretär Ebene angesiedelt sein kann muss man mal überlegen aber das eben.

00:04:51: Wir haben dadurch die Gesamtverantwortung des Kabinetts aber jede jedes Ministerium.

00:04:55: Bringt ja seine eigene Gesetzesvorschläge die werden dann abgestimmt aber das ist man im Vorfeld.

00:05:01: Sowieso war das der gerade gesagt haben will mit dem mit dem gesundheitlichen impact assessment dass das automatisch mitgedacht wird zumindest den Schaden vermeiden und möge ist das eben auch andere Ministerien Landwirtschaftsministerium und so weiter Gesundheit.

00:05:15: Denken nicht als Widerspruch sondern als wesentliche Ergänzung ist sozusagen die gleiche Logik.

00:05:23: Dass man die auf Landes und vor allem auf kommunaler Ebene mit mitdenkt also wenn etwa über neue Radwege nur im Bauausschuss beraten wird und sozusagen die senur nehmen wir das Geld was war haben

00:05:35: und bauen Radweg oder eine Straße

00:05:38: da ist das eben eine verengte Sichtweise und der Gesundheitsausschuss beschäftigt sich meinetwegen mit mit mit mit Gesundheitserziehung nur im Kindergarten nein auch da muss sozusagen über die verschiedenen Ausschüsse hinweg

00:05:52: muss das Thema Gesundheit verortet werden wie wie man das in jeder Kommune gestaltet mag unterschiedlich sein und die Aufgaben

00:06:01: also wir haben halt die Umsetzung häufig vor Ort.

00:06:04: Spiel Radwege aber natürlich das braucht auch Rahmenbedingungen die auf der Bundesebene gesetzt werden also dass etwa das Geld was insgesamt für Verkehr ausgegeben wird das eben anders aufgeteilt wird zwischen Flugverkehr Eisenbahn und Radwegen

00:06:18: da sind Bundeshaushalt bei der verkehrswegeplanung ganz dezidiert ein paar Milliarden Prozente reserviert werden für die Länder sagt mit diesem Geld dürften nur noch Radwege bauen

00:06:28: na ja und vor allem das dann sichergestellt wird dass die Radwege.

00:06:33: Nicht nur als Radwege da sind und ständig Kreuzung haben was erst Sattel die Nutzung unattraktiver macht aber zweitens auch wieder die Gesundheitsgefährdung erhöht also auch da müssen wir natürlich sagen

00:06:45: nur ein Radweg Ansicht gebaut ist noch nicht hinreichend sondern seine einzelne Radweg wo das müssen sie auf die Kommunen dadurch dann überlegen der muss auch wirklich so sein dass er attraktiv ist dass sie toll Leute den wirklich benutzen und dass sie eben

00:06:59: während der Benutzung nicht andere Gesundheitsgefahren ausgesetzt sind

00:07:03: in Berlin ist radfahren er natürlich Angelegenheit potenziell jedenfalls eben noch ganz kurz zum Thema Rekanalisierung also sie haben gesagt Regionalisierung schließt in keinem Fall helfen all policies aus ist es wäre eine Ergänzung.

00:07:15: Bei der Regionalisierung sie haben die Kommunen angesprochen die vieles am Ende umsetzen sind wir auch beim öffentlichen Gesundheitsdienst ÖGD ist bis auf Bayern eine ganz klassische kommunale Aufgaben regionale Angelegenheit jetzt wird er deutlich aufgewertet wir kennen alle in den Pack

00:07:29: für den hoegy.de um vier Milliarden vom Bund sollen nach einfliesen

00:07:32: dann stellt sich vielleicht gar nicht mehr so sehr die Frage ob der ÖGD jetzt eine große Rolle spielen muss schätze ich vielleicht viel viel mehr noch die Frage Mutter in der Public Health eine noch größere le spielen also auch public health nicht nur bei Pandemien sondern eben auch im präventiven im Vorsorge rischen ansetzen

00:07:48: Busse dann wären wir wieder in der klassischen Sozialmedizin.

00:07:51: Naja ja und nein weil ich ihn in den Wort Sozialmedizin steckt ja auch das Wort Medizin und das ist vielleicht

00:07:59: sozial aus Sicht der Medizin ist Sozialmedizin und deswegen haben wir an die auch die Schwierigkeiten das auseinander zu dröseln public House versus Sozialmedizin das ist sozusagen die ernstliche Disziplin die sich damit.

00:08:12: Wird schon dadurch kompliziert dass es ja noch ein Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen gibt

00:08:17: und jedes übrigens relativ wenig gibt er sind manchmal muss das ja via 413 in den Gesundheitsämtern tätig also die haben im Schnitt

00:08:24: in jedem Gesundheitsamt genau ein Facharzt der sozusagen das macht was man was man eigentlich erwartet daneben sind da natürlich auch noch andere Ärzte für Kinder und Jugendmedizin und so weiter und das reicht aber auch dass wir natürlich einerseits bringen diese Personen die durchaus in medizinisch

00:08:41: herzliches Verständnis mit und das widerspricht ein bisschen wenn wir sagen wir wollen ja Gesundheit breiter denken jenseits der Profession der Ärzte.

00:08:51: Was heißt wir brauchen in den Gesundheitsämtern nicht nur neben den Fachärzten sozusagen für Public Health die Warze öffentliches Gesundheitswesen nennen brauchen wir.

00:09:02: Eben auch nicht ärztliche Spezialisten für Public Health für öffentliche Gesundheit

00:09:07: und das ein ganz wichtiger. Weil sich ja die Studiengänge in Deutschland von den es mittlerweile ja doch etliche gibt die public health leeren.

00:09:16: Lange Zeit waren die darauf ausgerichtet

00:09:18: dass die Person in anderen Tätigkeitsbereichen sind weil die Gesundheitsämter sozusagen sehr stark ärztlich gedacht haben das hatte zwei Probleme I die die Arbeitsbedingungen für Ärzte da nicht so attraktiv waren.

00:09:31: Und das dann deswegen die Gesundheitsämter insgesamt zurückgegangen sind.

00:09:35: Und jetzt stellt sich ja die Chance wenn man die aufwerten wollen und das ist wichtig wenn er wirklich Regionalität ernstnehmen muss es ja auch Ex.

00:09:42: Ford geben also angenommen in den Gemeinderat sagen Sie jetzt ja stimmt das ist eine gute Idee.

00:09:48: Dass wir dass der Bauausschuss auch gesundheitliche Beratung hat wer soll die denn dann dann leisten da ist das Gesundheitsamt dadurch dann das Zentrum der Expertise ihr Plädoyer

00:09:58: master en

00:09:59: Artikels Absolventen in die Gesundheitsämter schicken auf jeden Fall also dass das ist ja natürlich brauchen wir weiterhin auch welche ihn in anderen Institutionen nicht nur einer Wissenschaft sondern auch auch

00:10:09: Krankenkassen und so weiter aber ganz wesentliches fällt ist natürlich public health vor Ort.

00:10:15: Über neue Institution schaffen die das dann wieder machen ist es ja cleverer wir nutzen die die die die die die Gesundheitsämter wärmer jetzt in der

00:10:22: Pandemie gesehen gegenüber auch anderen Ländern dass das durchaus ein echter Schatz ist dem den den wir da haben also dass das sogar die Verbindung zwischen kommunalen Strukturen.

00:10:33: Und Experten für öffentliche Gesundheit die auch mit diesen Strukturen verbunden sind das dass dass das total wichtig ist.

00:10:41: Ich mag große Plädoyer in Sachen ja Prävention public health

00:10:46: eben auch in den kommunalen Einrichtung zu denken in den Gesundheitsämtern und da eben nicht ausschließlich medizinisch sondern mit dem breiteren Ansatz sind sind wir wieder bei helfen all policies im weitesten Sinne jetzt könnte ich mit ihnen Herr Busse wahrscheinlich die Berliner Erklärung komplett einmal durchdeklinieren und setzen wir in zwei Stunden noch eine Sache interessiert mich am Ende aber dennoch diese zehn Leitprinzipien sind ja relativ breit da steckt sehr viel mehr drin unter anderem geht's da auch um das Thema verhält

00:11:11: eines versus Verhaltens Prävention also gar nicht so sehr versus es geht um Prinzip um beides gibt er die individual präventiven Ansätze in der Berliner Erklärung aber eben auch das was sie sagten Radwege und das wäre jetzt mal ganz klassisch Verhältnisprävention was bringt aus ihrer Sicht aus gesundheitsökonomischer Sicht den schnellsten den größten quick Finn

00:11:30: na ja man muss die ich habe auch betonen muss noch als Schnittmenge

00:11:33: denken also denken wir mal das Thema mit dem radfahren Verso-S Radwegebau in der eine würde sagen wir zusammen mit den einzelnen sage du musst mit dem radfahren

00:11:43: ist das total entscheidende Maßnahme.

00:11:46: Das setzt aber voraus dass ist eben nicht gefährlich hier so die Martin Großstädten ist es gefährlich also müssen Radwege her die schönsten Radwege nutzen aber nichts.

00:11:54: Wenn wenn wenn ich bestimmten Personen auch klar ist dass das man die auch aus gesundheitlichen Gründen nutzen sollte ähnlich ist es beim Rauchen was nützt es zu sagen ihr sollt nicht rauchen wenn es eben doch.

00:12:07: Attraktiv ist sozusagen also auch auch bezahlbar auch da muss ich dann durch dann sagen okay dann da hat da helfen dann helfen Steuern beim Alkohol genauso also.

00:12:15: Und dann muss natürlich sein dass wir brauchen ja auch einfache Maßnahmen häufig sind die Verhältnis.

00:12:20: Präventive Maßnahmen sind sozusagen die Basis die sind diese notwendig aber nicht hinreichend hinreichend ist es erst dann

00:12:29: wenn wir eben auch Andy Andy füttere sie an die Gesundheitskompetenz der hat der Person denken dass daneben auch auch nutzen zu können dann soll man habe ich eigentlich noch nie diesen Widerspruch den man ja häufig hört so richtig verstanden.

00:12:43: Echte echte public health braucht beides und muss das auch immer zusammen denken

00:12:48: sie braucht beides habe ich jetzt schon paar mal gehört in den letzten paar Minuten und das Thema Schnittmenge auch zu guter Letzt Befürchtung oder Überlegung die es geben könnte wenn man jetzt ein Gesundheitssystem wie unseres auf

00:12:58: Prävention ausrichtet das ist ja durchaus so auch ein Schlagwort in der Berliner Erklärung die Anreize für Prävention im Gesundheitssystem müssen größer werden auch ärztlicherseits dann wurden Befürchtungen geäußert da könnten geäußert werden das dann die kranken Menschen runterfallen sehen Sie diese Befürchtung auch

00:13:16: nee die sehe ich ehrlich gesagt nicht weil was wir erreichen wollen ist dass es weniger Kranke gibt.

00:13:23: Die wird dann behandeln müssen aber genauso wichtig ist dass wir die Kranken lieber behandeln.

00:13:30: Dass die mir dass wir die eben wirklich effektiv behandeln also dass das die sozusagen mitgenommen werden auf dem Weg der Gesundheitsverbesserung

00:13:38: das nicht Behandlung aus Behandlungs Zwecken automatisch als gut anerkannt wird also auch im Gesundheitssystem im kurativen Gesundheitssystem muss sozusagen die Überlegung gelten

00:13:49: bringt das dem einzelnen wirklich Gesundheit

00:13:52: also ist es auch Vorsorge ein für den Kranken und der der der der übersteht ja hoffentlich die Krankheit oder hatte nimmt eine chronische Erkrankung mit der er dann weiß zu leben und auch für den ist es ja wichtig dass wir zusammen Vorsorge betreiben das geht

00:14:06: über die klassische Sekundärprävention hinaus das beginnt damit.

00:14:12: Dass er ihm richtig beim richtigen Ort zur richtigen Setting im richtigen Krankenhaus behandelt wird wer ein falschen Krankenhaus landet und stirbt.

00:14:20: Na dann muss ich mir über die Vorsorge für den keine Gedanken mehr machen genau das Thema

00:14:24: ist ja ihr Thema Stichwort Krankenhausversorgung hat ja jetzt am Donnerstag auch die Barmer wieder belegt mit jüngsten Daten veröffentlicht wo noch mal ganz klar gezeigt wird starke also Zitation hohe Fallzahlen weniger Nebenwirkungen.

00:14:37: Ja so ist es eh nicht nur die Fallzahlen als sich mal Fallzahlen stehen für Erfahrung.

00:14:43: Kompetenz und meistens dadurch auch die auch da wo einfach die Ausstattung mit Personal besser ist.

00:14:50: Es geht doch durch Hand in Hand die Ärzte arbeiten da wo die Patienten sind ist auch attraktiver für die ehrlich gesagt das vergisst man häufig.

00:14:57: Man denkt dann die Leute wollen nicht im kleinen Krankenhaus auf dem Land arbeiten weil es auf dem Land ist weil die wollen ja auch sehr dich deswegen nicht arbeiten weiß ja gar keine Patienten gibt dem man ja helfen will.

00:15:06: Ärzte Pflegepersonal Hebamme die haben ihre Ausbildung gemacht um Patienten zu helfen und nicht um die nicht zur Held weil keiner kommt und das Visa technische Ausstattung Personal

00:15:16: Unfallzahlen gehen Hand in Hand.

00:15:19: Und das Gegenteil gilt natürlich auch sagen ja dann alle immer alles ist ja schon so dass die Patienten mit dem Herzinfarkt

00:15:27: in Krankenhäuser mit Herzkatheter gebracht werden wir sehen aber.

00:15:31: Das ist je nach Krankheit eben doch noch viel zu viele gibt die nicht dahin gebracht bracht werden beim Herzinfarkt ist mindestens 20%.

00:15:40: Bei Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs sind es 70% die nicht in Bauchspeicheldrüsenkrebs Zentren behandelt werden.

00:15:47: Da hätten sie jetzt fast eigentlich schon die nächste Podcast Interview Thema angedeutet ich würde sagen das machen wir dann bei dem nächsten termin kaputte vielen Dank für dieses kurze Gespräch sind über Berliner Erklärung.

00:15:56: Alles Gute für Sie und auf bald vielen Dank.

00:15:58: Music.

Über diesen Podcast

ÄrzteTag - der tägliche Podcast der "Ärzte Zeitung". Wir blicken kommentierend und persönlich auf den Tag, wichtige Ereignisse und Meilensteine. Wir laden Gäste ein, mit denen wir über aktuelle Ereignisse aus Medizin, Gesundheitspolitik, Versorgungsforschung und dem ärztlichen Berufsalltag reden.

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