Wieso retten Scheidungen das Leben von Männern, Lydia Benecke?
Im zweiten Teil des Podcast-Gesprächs mit der Kriminalpsychologin Lydia Benecke dreht es sich wieder um die Faszination für das Morbide. Abermals ergründen wir, was Menschen an der Beschäftigung mit Gewaltverbrechen reizt und gehen diesmal auf kulturelle Unterschiede mit dem Tod ein. Morde von Gesundheitspersonal spielen ebenfalls eine Rolle und die Frage, wie es Menschen schaffen Ärzte durch geschickte Manipulation zu falschen Diagnosen zu bringen. Wir erklären, warum ein Arzt früher wahrscheinlicher Tötungsabsichten mit Blei und Quecksilber identifiziert haben und wieso eine ePA Verbrechen verhindern könnte. Die Psychologin sagt außerdem noch, warum Scheidungen Männerleben schützt. Im vorherigen Teil haben wir erfahren, woher die menschliche Begeisterung für das Morbide herkommt und ob Podcasts die moderne Version der Horrorgeschichte ist. – und wir haben veranschaulicht, warum deutlich mehr Frauen als Männer sich mit wahren Kriminalfällen beschäftigen: Lydia Benecke widerspricht dabei einer bekannten These, die zur Erklärung immer wieder herangezogen wird.
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