Was die Einführung der elektronischen Patientenakte für Ärzte bedeutet
Am 1. Juli startet die flächendeckende Vernetzung der elektronischen Patientenakte (ePA) – zumindest auf dem Papier. Denn: Nur wenige Patienten sind tatsächlich mit der ePA ausgestattet. Zudem gilt es, noch einige technische Hürden zu meistern.
Die „Ärzte Zeitung“ hat bei Charly Bunar nachgefragt, womit Praxen rechnen können. Der verantwortliche ePA-Entwickler bei der gematik erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, wie das mit der elektronischen Patientenakte in den Arztpraxen laufen soll und welche Sanktionen drohen, wenn Ärzte nicht ePA-ready sind – und wie das überhaupt nachgewiesen wird.
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