00:00:00: Music.

00:00:12: Herzlich willkommen zum ÄrzteTag den Podcast Ärztezeitung mein Name ist Alexander Joppich.

00:00:17: Mir ein ruhiges Plätzchen gesucht und mir zwei Gäste eingeladen zum einen christofori vom UKE in Hamburg moin moin.

00:00:24: Moin moin und Caroline Volker hier aus Berlin von der Charité hallo hallo.

00:00:31: Also eine Stunde Frage woher kommen sie gerade ich komme aus einer Session einer vortragszeichen zusammen.

00:00:38: Und das war letztlich eine sehr schöne Übersicht über aktuelle Therapieoption und da ich mich da clean Schmidt befasse einfach was was mit meinem Interessengebiet liegt.

00:00:47: Gleiche Frage ich komme aus der gleichen session Stadtinfo Vorsitz gemacht wird einer schönen Aktionen Junge haben schon gelungen oder angehende Witze die Vorsitze einzubinden war wunderschön war es richtig Spaß gemacht.

00:00:58: Die sind ja beide Mitglied bei der jungen DGHO was macht ihr eigentlich.

00:01:03: Die Geissens 2018 gar nicht und deshalb haben wir beiden uns gedacht etwas eigenverantwortlich diesen Arbeitskreis der DGHO zu gründen Idee Gerold ja ganz viele Arbeitskreise um alle Interessengebiete von,

00:01:14: Hämatologie und Onkologie tätigen Ärzten abzudecken und so haben wir uns überlegt es gibt noch keine Interessenvertretung für den Nachwuchs im Fach in dieser Fachgesellschaft.

00:01:23: Und das war unsere Motivation diesen Arbeitskreis ins Leben zu rufen.

00:01:27: Jetzt habe ich auf der Webseite gesehen dass es geht auch um den Knochen von verschiedene beschäftigt Möglichkeiten von Onkologie innen

00:01:33: was gibt's denn alles als erstes denke ich ja an den klassischen Arzt gleich sogar in der Klinik wo stehen dann noch die Türen offen eben darum geht dass wir nicht immer nur den eigenen Fokus haben wir beide sind jetzt in der Klinik angestellt und dann auch noch in der Universitätsmedizin aber die haben Anthologie onkel weekend natürlich viel viel mehr Tätigung Bereiche

00:01:50: und da die Augen zu öffnen für angehende hämatoonkologen was es eigentlich noch alles so gibt

00:01:55: darum geht es dass wir darüber sprechen und das auch Informationen und Austausch da herrscht und z.b.

00:02:01: Werner schöne Möglichkeiten in der Rehabilitationsmedizin in der Niederlassung aber auch in Kooperation mit Krankenkassen und unter Gleichen.

00:02:10: Was ich gesehen habe was auch Kopfzerbrechen macht ist ja die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch wir junge Onkologen ist das ein generelles Problem für Ärzte gibt heute ungelogen speziellen Standpunkt oder ist das eigentlich wie bei allen anderen Ärzten.

00:02:22: Ich denke das Bewusstsein ist zu nehmen da das Familie oder auch.

00:02:26: Ein Leben abseits des Berufs die sogenannte Work-Life-Balance einen wichtigen Stellenwert in der Gesellschaft einnimmt und es macht vor der Ärzteschaft nicht halt

00:02:33: und auch vor dem vor den Hämatologen und Onkologen natürlich nicht und das ist in der Fachgesellschaft sehr wohl bewusst dass das gerade auch für die jungen Kollegen eine Rolle spielt bei der Berufswahl auch bei der Berufszufriedenheit und dabei zu bleiben,

00:02:46: und dass uns darum geht nicht nur dem Arbeitskreis sondern auch der DDR unsere Fachgesellschaft und das Fachgebiet zukunftsorientiert zu gestalten wird das berücksichtigt in Klinik Modellen in Arbeitszeitmodellen insbesondere,

00:02:58: gerade auch weil einfach eine Vielzahl der Kolleginnen in unserem Fach weiblich ist ist das definitiv in allen Kliniken ein Thema und wird adressiert und berücksichtigte.

00:03:09: Deine Statistik wie viele Überstunden gemacht werden stinkt das steigt das pro Jahr.

00:03:14: Also ganz genau Zahlen habe ich im Kopf es gibt jetzt aber die ganz aktuelle Studie von Marburger Bund wo er unter anderem jetzt auch in Berlin gefragt wurde wie zufrieden sind die Ärzte und wie sieht's mit den Überstunden aus und es ist schon dramatische Überstunden es gibt

00:03:27: aber auch die Antwort I dazu dass das eigentlich nicht ihren Hauptproblem ist also die das Meinung,

00:03:32: die Dame ist nicht die Überstunde probieren sind sondern eher der vermehrte Dokumentationsaufwand und die Arbeit die sich mehr und mehr verschieb,

00:03:39: weg vom Patienten hin zum Computer und das Überstunden am Patientenbett meistens eigentlich nicht als Problem gesehen werden.

00:03:46: Also wie der Verwaltung als Problem jetzt meine Frage nach dem persönlichen Eindruck dieses hier auf den Kongress kommen immer mehr Leute mehr junge Leute verjüngt sich der Kongress.

00:03:54: Ich glaube einfach dadurch dass ich älter werde habe ich den Eindruck dass es sich verjüngt aber ich glaube schon dass das ankommt dass die Congresse nicht nur Deutschland sondern auch weltweit europaweit.

00:04:05: Einfach eine extrem gute Plattform sind um Netzwerk zu bauen um Leute zu treffen um auch Interessen zu teilen und auszutauschen das ist

00:04:12: bekannt das Reisen ist sowieso Thema für jedermann und so ist es schon dass viele junge Kollegen herkommen wenngleich es auch so ist.

00:04:20: Dass ich das häufig z.b. bei uns in der Klinik auch ein Beiträge bei den Kongressen orientiert war natürlich auch jemand zu Hause den Laden am Laufen halten muss.

00:04:28: Zombey junge Kollegen gehört und Kolleginnen wie sieht's bei den Frauen aus würde konkret auf weibliche

00:04:34: befürchte vielleicht nicht so Vespa wie wir das wünschen würden weil ein Thema ist natürlich das geht ja einher mit auch der Forschungsaktivitäten leider ist immer noch so das natürlich wer geht zum Kongress der darf ich auch was vorstellen was ein Recht das macht natürlich auch Sinn aber andererseits ist auch nur wahnsinnig gute Weiterbildungsmöglichkeiten

00:04:51: und da sollte natürlich auch diesen die nicht unbedingt jetzt Forschungs hoch aktiv sind und dass die spiegel sicherlich dann auch wieder in den Forschungsaktivitäten Mann Frau an den Kliniken.

00:05:01: Danke fürs zuhören und vielen Dank für Ihre Zeit.

00:05:04: Music.