00:00:00: Wir beschäftigen uns jetzt schon seit einiger Zeit mit der elektronischen Patientenakte.
00:00:04: Seit Ende Abwild kann sie jetzt auch überall in Deutschland bereits genutzt werden und die Praxen schalten nach und nach frei.
00:00:12: Sag mal Bettina, hast du denn schon die Epa auf deinem Smartphone?
00:00:15: Ja, ich hab sie sogar schon seit drei Jahren hauptsächlich zuerst aus Recherche gründen, aber dann, obwohl ich die Idee dahinter eigentlich ganz spannend fand.
00:00:24: Nur leider hab ich bis jetzt keinen Arzt gefunden, der mir da was hoch geht und ich hoffe jetzt auf den Oktober.
00:00:30: Ja, ich habe meine erst seit einem halben Jahr nicht ganz so einfach die reinzuschalten.
00:00:35: Aber bei mir ist da auch leider noch nichts drinne.
00:00:38: Und was ich aber ganz praktisch finde, dass ich sehe, wenn mein Medikament im Erezept ist, dass ich nicht früher schon Zapothekerenne, sondern dass ich dann weiß, wann ich es abholen kann.
00:00:48: Das sehe ich ja auch in der Erezept, Herr Poder.
00:00:51: Ja, die habe ich wiederum nicht.
00:00:53: Das werden sonst irgendwann zu viele Apps.
00:00:56: Frau Dimmde, wie sieht das denn bei Ihnen aus?
00:00:58: Haben Sie schon die Epa auf dem Smartphone und ist ja auch schon befüllt worden?
00:01:02: Also ja, ich habe die Epa schon seit dem ersten, ersten, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im Jahr, im.
00:01:14: Ich war Anfang des Jahres in einer ärztlichen Behandlung und seitdem nicht mehr.
00:01:18: Und da hat die EPA oder die Einflugung der EPA gerade erst begonnen.
00:01:23: Von daher bin ich auch noch nicht in den Genuss gekommen, dass jemand ein Dokument einstellen konnte.
00:01:27: Das kann man auf der einen Seite positiv sehen, weil es heißt, ich bin gesund gewesen.
00:01:31: Auf der anderen Seite freue ich mich tatsächlich aber auch schon darauf, das erste Mal zu merken, wie das so tatsächlich funktioniert und das am eigenen Körper.
00:01:39: Dann
00:01:40: bleibt das ja für uns alle jetzt noch spannend.
00:01:43: Dann begrüße ich jetzt auch erst mal offiziell zum Ärztetag, dem Podcast der Ärztezeitungen.
00:01:48: Schön, dass Sie zuhören.
00:01:49: Mein Name ist Kerstin Mitternacht.
00:01:51: Ich bin Redakteurin bei der Ärztezeitung.
00:01:53: Und hallo auch von mir.
00:01:54: Ich bin Bettina Kracht, ebenfalls Redakteurin bei der Ärztezeitung.
00:01:57: Wir sprechen heute mit Lena Dimde.
00:01:59: Sie ist die Projektleiterin der EPO bei der Gematik.
00:02:02: Wir wollen heute gemeinsam über die EPA sprechen, wie es mit dem Stadt gelaufen ist, wo wir stehen und wie es weitergeht.
00:02:08: Denn ab dem ersten Oktober ist die EPA für Ärzte verpflichtend.
00:02:11: Sanktion, wir wohnen bei erster Nächsten.
00:02:12: Ja, so viel vorweg.
00:02:14: Hallo, Frau Dinde.
00:02:16: Hallo.
00:02:17: Wie ist denn die Einführung der EPA aus Ihrer Sicht gelaufen?
00:02:23: Also die Einführung der EPA aus unserer Sicht so gelaufen, wie man es vermutlich auch erwartet hat.
00:02:27: Und zwar ist das ja ein Projekt einer Größenordnung, dass man wahrscheinlich nicht so häufig auftreffen wird oder auffinden wird.
00:02:35: Wenn ich jetzt aber mal so zurückblicke auf die letzten acht Monate und eigentlich auch noch ein kleines bisschen länger, dann muss ich sagen, dann sind diese Monate geprägt gewesen von extrem viel Engagement von ganz, ganz vielen Leuten und da eben in erster Linie die ganzen technischen Beteiligten und Dienstleister, die da eben ihre Systeme anpassen mussten.
00:02:55: Da gab es eine extrem gute Zusammenarbeit bis hin zum Januar.
00:02:59: Dann sind wir gestartet, da gab es das ein oder andere.
00:03:03: Problemchen, das beseitigt werden musste, das konnte aber im gemeinsamen Zusammenspiel auch echt wirklich extrem gut erledigt werden, sodass dann eben auch sich dafür entschlossen wurde, ab April eben mit dem bundesweiten Rollout zu starten, also quasi mit der Verfügbarmachung des EPA-Systems in den Arztsystemen.
00:03:21: Und ich glaube, das läuft bis jetzt auch ganz gut.
00:03:23: Ich hätte mir natürlich auch ein bisschen gewünscht, dass die Verbreitung schon ein kleines bisschen höher ist.
00:03:28: Aber das nächste Quartals-Update folgt bald und ich bin mir ganz klar, dass wir da noch mal einen großen Sprung sehen werden.
00:03:35: Gab es da eine Überraschung, womit Sie gar nicht gerechnet haben und die dann plötzlich aufgetreten ist?
00:03:41: Naja, also das Probleme auftreten werden, das war uns ziemlich klar.
00:03:44: Ich fand in der Größe und Auswirkung war es dann überraschend moderat.
00:03:49: Also das hätte auch schlechter laufen können, so kann man das glaube ich sagen.
00:03:53: Was mich aber tatsächlich überrascht hat, ist, dass über Primiersystemhersteller, also Herstellern von Arztsoftware, die haben ja immer so einen schlechten Ruf, das gesagt wird, die können nichts und die sind immer so super langsam.
00:04:05: In der Modellphase haben wir gesehen, dass sie aber auch anders können, also dass sie quasi in der Lage sind, Feedback zu verarbeiten, aufzunehmen und relativ schnell dann eben auch in ihrer Entwicklung mit einfließen zu lassen.
00:04:17: Also da gab es schon den einen oder anderen Hersteller, der zusätzlich noch neue Features, die vorher wahrscheinlich bei denen gar nicht auf dem Plan standen, dann doch noch mitimplementiert haben.
00:04:27: Also das fand ich schon sehr, sehr überraschend.
00:04:30: Das ist ja dann eine sehr positive Überraschung.
00:04:33: Ja, springen wir mal in die Gegenwart.
00:04:35: Wie wird denn jetzt aktuell die EPA genutzt?
00:04:37: Wie viele Praxen arbeiten denn schon mit der EPA?
00:04:40: Wie viele Akten sind da schon geöffnet und auch befüllt worden?
00:04:43: Welche Zahlen haben Sie
00:04:44: in der Zeit?
00:04:44: Genau, also was wir sehen, sind die sogenannten Telematik-IDs, die sich an der EPA anmelden.
00:04:51: Wie kann man das verstehen?
00:04:52: Es ist quasi eine Identifikationsnummer der jeweiligen Institutionen, also zum Beispiel der Arztpraxis, der Apotheke oder des Krankenhauses.
00:05:02: Und da ist es eben so, dass wir davon ausgehen, dass es insgesamt circa hundertsechzigtausend von diesen IDs gibt, die wir treffen sollen oder wollen.
00:05:13: Und dass wir gerade so bei ungefähr achtundneinzigtausend sind, die sich mindestens schon einmal bei der EPA angemeldet haben.
00:05:18: Das heißt, das ist deutlich über die Hälfte.
00:05:21: Da ist noch ein Weg zu gehen.
00:05:22: Ich gehe aber wie gesagt auch davon aus, dass dass wir da in Kürze noch ein bisschen was sehen werden.
00:05:29: Dazu muss man sagen, dass es gerade zwischen den verschiedenen Sektoren auch unterschiedlich ist, wie schnell dort eben die Epa verfügbar gemacht werden kann.
00:05:38: Die Infrastruktur im Krankenhaus beispielsweise, die ist eine ganz, ganz andere als in einer Arztpraxis oder in einer Apotheke.
00:05:44: Das heißt, da müssen andere Schritte gegangen werden.
00:05:47: Und die DKG, die hat ja vor kurzem unter anderem auch eine Umfrage veröffentlicht dazu, wie eigentlich der Umsetzungstand im Krankenhaus aussieht.
00:05:54: Von daher kann man davon ausgehen, dass das noch ein kleines bisschen dauern wird.
00:05:58: Da werden zum ersten Zehnten nicht alle da sein.
00:06:01: Von daher muss man diese Zahl unsätzlich auch immer ein bisschen einordnen.
00:06:07: Sie haben aber auch gefragt, was wir ansonsten noch so für Zahlen sehen und da gibt es einige, die sehr erfreulich sind.
00:06:13: Also beispielsweise sehen wir, dass in den letzten Wochen das eine deutliche Zunahme gab, wie viele Dokumente in die EPA tatsächlich eingestellt worden sind und wie viele auch heruntergeladen worden sind.
00:06:26: Und da gucken wir immer so ein bisschen wochenweise und sehen, dass derzeit pro Woche so ungefähr siebenhundertfünfzigtausend Dokumente heruntergeladen werden.
00:06:36: Und wenn wir auf die Uploads gucken, dann ist es gerade, dann ist es sogar auch doppelt so viel.
00:06:40: Also wir haben über eins, fünf Millionen Dokumente, die pro Woche in die EPA eingestellt werden.
00:06:46: Was der maximal wert wäre, den man jetzt zu erwarten würde, den können wir jetzt nicht so ganz genau benennen.
00:06:52: Das ist ein bisschen schwierig, weil ja, also wir wissen zwar, welche Dokumente in die EPA hineinkommen sollen, aber da muss, glaube ich, noch ein bisschen geschaut werden.
00:07:00: Was sind eigentlich das Ziel, wofür wir hinrollen, was würde noch hundert Prozent?
00:07:05: Wir haben jetzt so müssen über die Praxen gesprochen.
00:07:07: Ich meine, die EPA ist ja eine Versichertengeführte.
00:07:09: Akte.
00:07:11: Was ich so an Rückmeldung von den Ärzten bekomme, ist, dass das Interesse nicht besonders groß ist.
00:07:16: Also sie sagen immer so, die, die opt-out, also für opt-out gestimmt haben und die, die sich dafür interessieren, ist ungefähr gleich.
00:07:22: Und die breite Masse, den ist das irgendwie so ein bisschen egal.
00:07:26: Wie ist denn da so ihr Eindruck?
00:07:27: Ich glaube,
00:07:28: das muss man echt ein bisschen differenziert betrachten, was quasi die Rolle des Patienten im Kontext Eva angeht.
00:07:35: Ja, also im Gesetz steht grundsätzlich drin, dass die Patienten ist, das ist das eine.
00:07:41: Wenn man sich dafür interessiert, kann man eben, wie Sie sich die EPA herunterladen, dort eben Dokumente anschauen, Widersprüche verwalten und so weiter.
00:07:49: Aber wenn man für sich selber feststellt, dass ein Thema aus welchen Gründen auch immer nicht interessiert, dann ist das auch nicht schlimm.
00:07:56: Also dann kann man genauso als Patientin von der EPA profitieren, denn wie es ja abläuft ist, ich gehe in die Arztpraxis, stecke meine Gesundheitskarte.
00:08:05: Und der Zugriff auf die EPA wird dann eben für neunzig Tage eröffnet.
00:08:09: Und auf der anderen Seite haben wir natürlich die Ärztinnen und Ärzte, die von den Informationen in der EPA profitieren.
00:08:17: Also hat das also schon öfter erlebt bzw.
00:08:19: das ist ja das tägliche Erleben auch vor allem von medizinischen Fachangestellten, dass Patientinnen und Patienten in der Praxis ankommen, irgendwelche Befunde vergessen haben, sich nicht erinnern können, wie ihr Medikament heißt und das dann entweder nicht recherchiert werden kann oder aufwendig recherchiert werden muss.
00:08:37: Und all diese Informationen werden wir in zukünftig in der elektronischen Patientenakte haben, sodass es extrem wichtig ist, dass Ärzte und Ärztinnen über die EPA Bescheid wissen, zum einen, wie sie Dokumente einstellen können, aber zum anderen natürlich auch, wie sie Informationen für sich selber hinausziehen können, sodass dann eben in der Folge der Patient oder die Patientin Nutznieser, der ehepaar sein kann.
00:08:59: Von daher, wer hier aus meiner Sicht der Blick darauf, dass es extrem wichtig ist, dass Ärztinnen und Ärzte hier Bescheid wissen und mitmachen und die Informationen auch nutzen.
00:09:09: Und der Patient ist dann an der Stelle, der hat dann halt eben weitere Möglichkeiten, weil er für sich selber ein Transparenztool hat.
00:09:15: Und das ist dann wieder umoptional, ob er das nutzen möchte oder nicht.
00:09:18: Der Erdoktober nähert sich mit großen Schritten.
00:09:21: Es gab jetzt im Vorfeld ja sehr viele Angebote für Ärzte, Ärzte, die über die EPA informiert haben, aufgeklärt haben, Schulungen angeboten haben, zum Beispiel von der KBV, den KVN der Ländern, von ihnen der Gemartik und auch den PVS-Herstellern, die sie eben angesprochen hat.
00:09:37: Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden vergessen.
00:09:39: Wenn uns jetzt Ärztinnen und Ärzten zuhören, die last minute noch ganz schnell Infos brauchen, die ihnen das kurz und knackig erklären, wie das mit dem verpflichtenden Staat am ersten Oktober funktioniert.
00:09:49: Haben Sie da Tipps?
00:09:50: an wen können sie sich wenden oder wo finden Sie?
00:09:54: Schwerde Informationen.
00:09:55: Also
00:09:55: ich vermute, dass es Show Notes geben wird zu dem Podcast.
00:09:58: Von daher können wir ganz gerne auf die Informationsmaterial hin verweisen, die wir hier von der Gematik haben.
00:10:02: Wir haben auch die eine oder andere Aufzeichnung von Veranstaltungen.
00:10:05: Also das sind Sachen, die kann man auf jeden Fall bereitstellen, den Link zu den KBV-Informationsmaterialien.
00:10:11: Den würde ich ja an der Stelle auch nicht vorenthalten wollen, weil die haben da wirklich sehr viel Zeit und Mühen investiert, um gute Informationsquellen bereitzustellen.
00:10:20: Okay.
00:10:21: Dann packen wir das rein.
00:10:25: Was bedeutet eigentlich dieser verpflichtende Staat für die Ärzte ab dem ersten Oktober?
00:10:29: Was müssen Sie denn machen und was passiert, wenn Sie es nicht machen?
00:10:33: Also grundsätzlich braucht jeder bis zum ersten Oktober ein Update seines Senners Software.
00:10:39: Und dort wird dann eben entsprechend auch das Epamodul mit Bestandteil sein.
00:10:45: und also das erstmal diese technische Voraussetzung, die man für sich selber schaffen muss.
00:10:50: Und die Verpflichtung bzw.
00:10:52: die Nutzungsverpflichtung, die bezieht sich dann letzten Endes mehr oder weniger auf das Einstellen von gewissen Dokumenten.
00:10:59: Und da wiederum sind dann verschiedene Arztgruppen auch unterschiedlich, unterschiedlich betroffen, würde ich mal sagen, weil grundsätzlich sollen in die EPA Laborbefunde eingestellt werden, Bildbefunde, Arztbriefe, Krankenhausentlastbriefe und sowas wie OP-Berichte.
00:11:15: Und das ist halt in der Lebensrealität von, wie gesagt, unterschiedlichen Fachgruppen unterschiedlich, wie viel man da jetzt nun genau mitzutun hat.
00:11:23: Von daher, das sind die Informationen, die auf jeden Fall mit in die EBER hinein sollen.
00:11:27: Und das ist eben auch die Erwartungshaltung, dass das passiert.
00:11:30: Wir haben ja eben auch schon mal kurz von Medikamenteninformationen gehört bzw.
00:11:35: Promethanachsee hatten das erwähnt.
00:11:37: Die Medikationsliste ist eines der großen Features, das wir in der EPA neu finden werden und das ist eine Liste, die sich ganz konkret zusammensetzt aus allen Ehrezeptverordnungen und allen zugehörigen Abgaben.
00:11:50: Und das heißt, man kann da ganz genau sehen, was habe ich verordnet, was wurde abgeholt, was wurde vielleicht auch nicht abgeholt, was haben Kolleginnen und Kollegen verordnet, sodass dort eben eine weitere Informationsquelle, oder überhaupt erstmal eine zentrale Informationsquelle zur Medikation vorliegt.
00:12:06: Und hier ist aber der große Vorteil, dass man da aktiv gar nichts tun muss, weil quasi die Rezeptinformationen automatisch in die übergespielt werden.
00:12:16: Und drohen dann schon Sanktionen, wenn man jetzt als Praxis noch nicht ab dem ersten Oktober mitmacht?
00:12:22: Ich glaube, für Fragen zur Sanktion sind wir jetzt als Gemartik nicht der allerweste Ansprechpartner.
00:12:27: Ich glaube, da kann man eher bei der KBV gucken.
00:12:30: Meines Wissens nach wird es aber Auswirkungen auf beispielsweise sowas wie die TI-Porsche alle haben.
00:12:36: Okay, danke.
00:12:38: Viele Ärzte machen sich auch immer wieder so ein bisschen Sorgen wegen des Datenschutzes und auf die Patienten.
00:12:42: Und es sind ja auch bei sensiblen Daten, wie zu besuchenden Erkrankungen oder Gen-Tests, müssen ja auch die Patienten gefragt werden, ob sie die Dokumente überhaupt in der Epa haben wollen.
00:12:51: Wie ist das denn, wenn jetzt ein Patient für einen Arzt geht und eine bestimmte Diagnose nicht in der Epa haben möchte und der sie auch nicht reinstellt?
00:13:02: Das lässt sich ja dann aber grundsätzlich eigentlich über die Abrechnungsdaten trotzdem noch sehen.
00:13:06: was der Patient hatte und das nachvollziehen.
00:13:09: Ist denn da so eine Änderung geplant?
00:13:11: Also ich habe nämlich jetzt zum Beispiel bei mir in der Epa gesehen, ich kann die tatsächlich auf Privatstellen, sodass man sie nicht sieht.
00:13:17: Weiß nicht, ist das bei dir auch schon so bei Tina?
00:13:19: Oder?
00:13:20: Ich habe das auch zufällig entdeckt, war ganz überrascht, war ziemlich so klammheimlich diese Funktion
00:13:29: rein.
00:13:31: Die Abrechnungsdaten, die konnte man auch schon in der alten EPA einstellen lassen, da musste man zustimmen.
00:13:36: Jetzt hier ist das eine widerspruchsbasierte Lösung wieder.
00:13:40: Und ja, die Abrechnungsdaten, die werden, also die sind quasi auch werden, die sind ein Dokument.
00:13:44: Und als versicherte Person kann ich eben Dokumente verbergen.
00:13:48: Dann sehe nur noch ich die und niemand kann das mehr.
00:13:51: Und ja, diese Herausforderungen, die gibt es eben mit psychischen Erkrankungen beispielsweise, das wird als Beispiel immer ganz gerne genommen.
00:13:57: Das angenommen, ich habe ein Dokument, das einen Bericht zu meiner psychischen Erkrankung hat, beispielsweise in der EPA drin und ich verberge das und verberge die Abrechnungsdaten, aber wiederum nicht.
00:14:09: Dann könnte man das dort theoretisch herauslesen.
00:14:12: Da gibt es im politischen Raum gerade Diskussionen zu, wie man mit dem ganzen Thema Abrechnungsdaten zukünftig umgehen möchte, sodass es da möglicherweise auch noch mal zur Änderung kommen kann.
00:14:23: Ich glaube, da muss man so ein bisschen verfolgen, was jetzt die nächsten Gesetzgebungsverfahren mit sich bringen.
00:14:28: Von daher, wie gesagt, kannst du durchaus noch mal zur Änderung kommen.
00:14:32: Noch eine andere Frage zu Freigaben.
00:14:34: Ich hatte die Eva ja wie gesagt.
00:14:38: Und ich habe damals meinen Fachärzt in Freigaben für verschiedene Fachbereiche erteilen können.
00:14:45: Also nicht nur auf alles oder gar nichts.
00:14:48: Und das ist jetzt verschwunden Anfang des Jahres.
00:14:51: Wenn Sie sagen, warum das geändert wurde und ob das nochmal wiederkommt.
00:14:55: Und ich eigentlich ganz praktisch.
00:14:56: Genau, also grundsätzlich war das eins der Prinzipien der Opt-In-Epa, also der einwilligungsbasierten Epa, dass man da eben ganz fein granular auswählen konnte, wer was genau sehen darf und wer halt eben nicht.
00:15:09: Jetzt wurde ja das ganze Konzept so ein bisschen umgedreht und es wurde aber auch geschaut, wie kann man das Konzept... der Zugriffsberechtigung in der elektronischen Patientenakte einer breiteren Masse eben auch verständlich machen.
00:15:21: Also wie kann man das, wie kann man es konkret erklären?
00:15:23: Weil das das alte Vorgehen, das ist schon extrem herausfordernd gewesen und hat als Voraussetzung einer extrem hohe Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten gehabt.
00:15:34: Und auf gesetzgeberischer Seite wurde sich eben dafür entschieden, dass man von diesem quasi institutionsspezifischen Verbergen zunächst erst mal Abstand nimmt und wenn eben ein Dokument verborgen wird, dass es zur Folge hat, dass es eben für die Versorgung in dem Moment gar nicht benutzt werden kann.
00:15:53: Und noch eine andere Frage
00:15:55: zu den ja kritischen Diagnosen, die Sie eben auch schon erwähnt haben.
00:16:01: Wie können Ärztinnen und Ärzte dokumentieren?
00:16:03: dass ihre Patienten einem Upload zugestimmt oder wir gesprochen haben, zum Beispiel eben Themen wie Gehendiagnostik, Schwangerschaftsabbrüchen oder stigmatisierten Erkrankungen.
00:16:12: Das wäre das für etwas, was man dann eben entsprechend in der, in seinem Primärsystem, also in seinem Arztsystem mit dokumentieren kann, ähnlich dort auch, wo man halt eben sowieso die Dokumentation zur Behandlung des Patienten fordert.
00:16:25: Okay, dann erreicht es aber, dass man da quasi vielleicht anhakt, zugestimmt oder abgedehnt und man muss das nicht noch... für irgendwie unterschreiben lassen vom Patienten?
00:16:35: Also das muss man notieren.
00:16:37: Ich glaube da an der Stelle sind aber auch wiederum die Informationsmaterialien der KBV extrem hilfreich, weil genau auf diese Fragen dort eben auch noch mal dezidiert eingegangen wird.
00:16:48: Dann blicken wir vielleicht mal so noch ein bisschen in die Zukunft der EPA, was sie noch alles können soll.
00:16:53: Da kam jetzt im Juli der Anschluss des TI-Messengers noch dazu.
00:16:59: Ich wollte sagen, so ganz erschlossen hat sich mir das nicht, warum man das jetzt so früh macht, wo noch nicht so viele den Messenger nutzen und auch noch nicht so viele versicherte.
00:17:07: Die nutzen eher, ich hätte das für sie bedrängendere Themen.
00:17:11: Kinderärzte sagen immer wieder, der Impfpass wäre so toll oder auch, dass die Betäubungsmittel in der Medikationsliste mit aufgenommen werden.
00:17:18: Was ist denn da so geplant?
00:17:19: Also, was soll als nächstes kommen?
00:17:21: Auf was können sich dann Ärzte freuen?
00:17:22: Ärzte können sich auf verschiedene Sachen freuen.
00:17:23: In dem Jahr
00:17:23: im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr quasi nicht übers Ehrezept vorordnen kann derzeit.
00:17:44: Das heißt, wir werden zukünftig eine vollständigere Medikationsliste sehen.
00:17:49: Es wird die Möglichkeit geben, den Medikationsplan eben auch entsprechend über die elektronische Patientenakte zu pflegen.
00:17:56: Und von daher haben wir hier dann, glaube ich, ein ganz schönes Paket an Dingen, die im Kontext Medikation möglich sind.
00:18:03: Zusätzlich haben wir natürlich auch gehört, dass es im Kontext EPA einen ganz großen Wunsch gibt, und zwar der, dass es Unterstützung gibt im Handling der Informationen, weil bei der einen oder anderen Patientengeschichte werden sicherlich viele Dokumente entstehen.
00:18:18: Und um mit diesem besser umgehen zu können, weil wir jetzt gerade hauptsächlich auch noch von PDFs tatsächlich sprechen, wird es im kommenden Jahr noch das Feature der Volltext-Zuche geben.
00:18:28: Und dass eben implementiert wird, daran kann man dann eben Dokumente durchsuchen nach Stichworten, um dann eben die herauszufiltern, die eben relevant sein können.
00:18:43: Und so sind dann von diesen Mios, von denen immer wieder Geräte sind, auch noch welche in der Pipeline.
00:18:48: Da war ja auch immer über den elektronischen Mutterpass z.B.
00:18:51: die Rede, was soll da kommen und wann ist das geplant?
00:18:54: Bei den strukturierten Daten, das sind ja letzten Endes Mios, das sind strukturierte Inhalte, da haben wir uns jetzt erstmal auf das ganze Thema Medikation konzentriert.
00:19:04: Extrem herausfordernd für die ganze Industrie, das umzusetzen, weil es zum einen natürlich technisch im Hintergrund umgesetzt werden muss, aber gerade im Bereich Medikation ist auch Auswirkungen auf die Benutzeroberfläche hat.
00:19:15: Also wo klicke ich was an?
00:19:16: in meinem Arztsystem, sodass halt sich auch auf politischer Ebene dafür entschieden wurde, die Themen Mutterpass, Impfpass, Kinderuntersuchungsheft, das Zahnbonusheft würde ich mal ein bisschen ausklammern, weil das wurde teilweise schon umgesetzt, dass das ein kleines bisschen nach hinten geschoben wird.
00:19:33: um halt eben allen die Möglichkeit zu geben, die technische Umsetzung eben auch entsprechend priorisieren zu können.
00:19:39: Also von daher, das ist noch unklar, wann beispielsweise der Impfpass nachgezogen wird, vielleicht erbringt das ein oder andere Gesetzgebungsverfahren in dieser Legislatur dazu noch mehr Klarheit.
00:19:51: Können Sie nochmal erläutern, was der Unterschied ist zwischen der Medikationsliste und dem medikations- oder elektronischen Medikationsplan, der kommen
00:19:58: soll?
00:19:58: Also die Medikationsliste, die kann interpretiert werden als Historie von allen Aktivitäten, die es quasi im Kontext Medikationen gab, also alle Verordnungen und Abgaben.
00:20:09: Und manchmal ist ja beispielsweise ein Antibiotikum, das wird dann verordnet und ist dann eben nach kurzer Zeit in dem Sinne nicht mehr relevant, als dass es nicht mehr eingenommen werden muss.
00:20:20: der ist eben dafür da, dass Patientinnen und Patienten, aber eben auch diejenigen, die den bei der Einnahme helfen, also Pflegedienst, die Familienangehörige, dass denen genau einen Blick darauf bekommen können, was muss denn eigentlich jetzt gerade für, was müssen für Medikamente verabreicht werden?
00:20:40: Also einmal ist es der längere Blick und einmal ist es der ganz aktuelle Blick, was muss ich quasi heute einnehmen?
00:20:47: Und habe ich das richtig verstanden?
00:20:49: Die Ärzte können auch sehen, ob Rezepte eingelöst wurden über die Medikationsliste oder nicht.
00:20:54: Weil mein Arzt, der nicht hochgeladen hat, hat mich aber dabei ertappt, dass ich etwas nicht eingelöst habe.
00:21:00: Und das fand ich dann doch auch ganz nett, dass er mich darüber noch mal erinnert hat und mir das empfohlen hat, das doch zu machen.
00:21:06: Also so für das Arzt-Patientengespräch.
00:21:10: Eine gute Funktion.
00:21:11: Ja, wir stellen es doch mal wieder fest, dass das eben sehr hilfreich ist, beziehungsweise in Zukunft auch noch hilfreicher werden kann, wenn man beispielsweise bei bestimmten Symptomen einfach keine Besserung sieht.
00:21:23: Und dann sieht man, okay, gut, da wurde ein Medikament gar nicht abgeholt, was aber eigentlich eine bestimmte, na ja, was hat einen bestimmten Grund hatte, dass es eben verordnet wurde und da kann man besser ins Gespräch gehen mit den Patienten und Patientinnen.
00:21:36: Das kann vielleicht an der einen oder anderen Stelle auch mal seltsam wirken, weil auf einmal eben diese Informationen da sind, von daher hier auch wieder, das ist ein Change Management für uns alle, eben für die Versorgung, aber eben auch für diejenigen, die in die Versorgung reingehen, eben Patientinnen und Patienten.
00:21:54: Sie hatten ja vorhin schon mal ganz kurz auch die Krankenhäuser angesprochen.
00:21:57: Man hört ja jetzt schon von den niedergelassenen Ärzten und Ärzten, doch dass man ein bisschen drüber verärgert ist, dass es jetzt irgendwie Sanktionen geben soll ab Oktober und dass es verpflichtend ist, aber nicht für die Krankenhäuser.
00:22:10: Und dass gerade das ja auch ein Game-Changer wäre, wenn dann Entlastbriefe und ähnliches in der E-Page schnell zu finden wäre und man nicht ewig den hinterher telefoniert.
00:22:20: Warum dauert es bei den Krankenhäusern alles so lange, also auch das Ehrezept ist da ja noch nicht überall angekommen?
00:22:27: Was müsste da passieren?
00:22:30: Also bei den Krankenhäusern müssen tatsächlich andere grundsätzliche Überlegungen auf IT-Seite angenommen werden.
00:22:38: Und zwar ist es da so, dass in Krankenhäusern die Infrastruktur anders ausgestaltet sind.
00:22:42: In der Arztpraxis haben wir in der Regelmäßigkeit ein System, das da benutzt wird, das heißt dann eben Weiß ich nicht, Medatix, Medatix, das ist irgendein von CGM oder welches System auch immer dort eben benutzt wird.
00:22:54: und im Krankenhaus ist es so, dass das ein, also zum einen ein Zusammenspiel von ganz vielen unterschiedlichen Systemes, also teilweise mehrere Wunder und da eben geschaut werden muss, wie man die EPA in in den ganzen Institutionsabläufen mit Aufnahme, Aufenthalt, Entlassung, wie man sie da eben gut integriert bekommt, wie man bestimmte Berechtigungen eben auch weitergibt.
00:23:19: Und da, also da müssen halt einfach extrem viele Überlegungen vorgenommen werden, die ein bisschen komplexer sind als das, was wir in der Arztpraxis sehen.
00:23:28: Und zusätzlich kommt auch noch hinzu, dass Krankenhäuser verschiedenste Aufgaben zu erledigen haben, die gesetzlicher Natur sind, die sich jetzt auch so ein bisschen komolieren, sodass sie eben ein bisschen priorisieren müssen und wenn manchen Dauerts halt irgendwie ein kleines bisschen länger bis sie soweit sich aufgestellt haben, das ganze System zum Laufen zu bringen.
00:23:47: Und wir haben auch festgestellt, dass die Testung im Krankenhaus ein bisschen aufwendiger ist.
00:23:51: Also das heißt, wenn man da so ein System, also das System, das KISS, so heißt es.
00:23:57: Krankenhausinformationssystem bereitgestellt zu bekommen.
00:23:59: Das ist nicht so das große Problem, das aber dann im Zusammenspiel mit allen Komponenten wiederum zum Laufen zu bekommen.
00:24:06: Das ist durchaus nicht so trivial.
00:24:08: Und da gibt es dann den einen oder anderen Fallstrick, der dann eben entsprechend beseitigt werden muss.
00:24:13: Da muss noch jede Menge Personal geschult werden.
00:24:16: Aber was man auf jeden Fall sagen kann, ist, dass es möglich ist.
00:24:19: Denn wir haben aus den Modellregionen heraus auch die ersten Krankenhäuser auf jeden Fall schon gesehen, die es nicht nur geschafft haben, auf einer Station die EPA zu pilotieren, sondern eben auch schon in der ganzen Institution die elektronische Patientenakte nutzen und da erste Erfahrungen sammeln können.
00:24:34: Und ich glaube, von dem Austausch untereinander profitieren die Krankenhäuser auch.
00:24:39: Von daher kurzfristig kann ich die Verärgerung verstehen und würde an der Stelle aber um ein bisschen Geduld bitten, weil Krankenhäuser da extrem große Anstrengungen gerade gehen, auf sich EPA-fähig zu machen, sodass wir bestimmt in wenigen Monaten, also im Laufe des nächsten Jahres spätestens, hoffentlich sagen können, die EPA ist wirklich auch in Praxen, Apotheken und Krankenhäusern
00:25:03: verfügbar.
00:25:06: Dann kommen wir schon zum Schluss.
00:25:08: Noch eine abschließende Frage habe ich.
00:25:10: Und zwar müssen Ärztinnen und Ärzte wirklich so große Veränderungen durch die EPA befürchten.
00:25:15: Ich habe es immer so verstanden, dass die EPA eigentlich für die Patientinnen und Patienten in erster Linie gedacht ist, damit sie eben ihren Unterlagen beisammen haben und ihre Gesundheitskompetenz darüber stärken können.
00:25:26: Für Ärzte bietet sie dann halt den Vorteil, dass sie sich nicht immer auf das Gedächtnis der Patienten verlassen müssen, was ja durchaus Manchmal Lücken aufweist und gerade in Bezug auf Medikamente und bereits bestehende Diagnosen.
00:25:39: Aber die Hautarbeit, die Dokumentation der Behandlung bleibt doch immer noch oder findet immer noch hauptsächlich im PVS statt.
00:25:47: Ja, genau, das ist auch so.
00:25:48: Ich glaube, die Mehraufwände, die heilen oder beziehungsweise... Wir, wir versuchen ja auch in ganz vielen Stellen mit Ärztinnen und Ärzten in Austausch zu gehen und zu schauen, was sind denn eigentlich so die Schmerzpunkte oder was sind die Punkte, vor denen einfach auch ein bisschen Angst gehabt wird, weil das ungewiss ist, was, was die Epa-Einführung tatsächlich für Auswirkungen in den Prozessen haben.
00:26:08: Und da hören wir nicht zum einen oft, dass wenn man mit dem Patientinnen ins Gespräch kommt, dass die über die Epa nicht Bescheid wissen und dann hier eine gewisse Aufklärungsleistung übernommen werden muss oder vermeintlich übernommen werden muss.
00:26:21: Das ist ein Thema, das müssen wir alle gemeinsam angehen, dass da eben geschaut wird, dass die Informationslage bei Patientinnen und Patienten besser ist.
00:26:28: Die andere Seite, da kann man sagen, das ist halt ein bisschen davon abhängig, wie die Praxisprozesse so grundsätzlich aufgesetzt sind und wie das Primärsystem die EPA implementiert hat.
00:26:41: Es gibt Primärsysteme, die haben das extrem gut gemacht.
00:26:45: Der Mehraufwand, der wird ja wahrscheinlich hauptsächlich entstehen, wenn Dokumente in die EPA eingestellt werden müssen, weil das ein zusätzlicher Auftrag ist, den man quasi hat.
00:26:54: Das kann man aber über das PVS sehr, sehr gut abbilden, indem dort eben einfache Workflows angesetzt werden.
00:27:00: Das ist aber wie gesagt von Primärsystem zu Primärsystem unterschiedlich, sodass sich die ein oder andere Arztpraxis vielleicht anschauen muss.
00:27:09: Wann stelle ich denn?
00:27:11: Dokumente überhaupt ein, kann ich das quasi während des Gesprächs machen, weil ich einen Arztbrief per Kimpfer schicke und der landet direkt in der Ebbe, dann ist quasi alles schon erledigt.
00:27:21: Oder sind das Sachen, die ich irgendwie zu einem anderen Zeitpunkt machen muss.
00:27:25: Das kann man aber wie gesagt nicht so global beantworten, es muss jeder für sich individuell bewerten.
00:27:31: Ich kann mir aber vorstellen, dass das vielleicht eigentlich auch eine ganz schöne Aktivität innerhalb des Praxis-Teams ist, mal zu gucken, an welchen Stellen wollen wir unsere Prozesse eigentlich mal angegeben in Verbesserung.
00:27:42: Dann vielen Dank für das Gespräch und die Aufklärung, glaube ich, sind einige Punkte jetzt nochmal klarer und deutlicher geworden.
00:27:53: Ja,
00:27:53: vielen
00:27:54: Dank.
00:27:54: Vielen Dank auch von mir und
00:27:56: bis zum nächsten Mal.
00:27:58: Bis zum
00:27:58: nächsten
00:28:06: Mal.