ÄrzteTag

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00:00:06: Willkommen zum Erztetag, dem Podcast der Erze Zeitung.

00:00:09: Mein Name ist Hauke Gerloff, ich bin stellvertretender Chefredakteur.

00:00:13: Unser Thema heute ist der neunundfünfzigste Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, der am ersten Oktober in Hannover startet und bis zum dritten Oktober läuft.

00:00:26: Übrigens, die Erze Zeitung ist Medienpartner wie in den vergangenen Jahren.

00:00:30: und wird ausführlich berichten.

00:00:33: Am Telefon begrüße ich heute die beiden Präsidenten des Kongresses.

00:00:39: Zuerst vielleicht Privatdozent Dr.

00:00:42: Kambis Afshar.

00:00:43: Hallo Herr Dr.

00:00:44: Afshar.

00:00:44: Hallo Herr Gernot.

00:00:47: Und ich begrüße den Lehrstuhlinhaber in Hannover für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin Prof.

00:00:53: Nils Schneider von der MHA.

00:00:55: Hallo nach Hannover nochmal.

00:00:57: Ja, hallo Herr Gernot.

00:01:00: Professor Schneider, die erste Frage geht an Sie.

00:01:02: Am ersten Oktober ist es soweit.

00:01:05: Der Degang-Kongress eröffnet seine Pforten.

00:01:08: Sie greifen weit.

00:01:10: kann man wirklich sagen mit ihrem Kongressmotto, Gesellschaft und Gesundheitssystem im Wandel Perspektiven der allgemeinen Medizin, so lautet es.

00:01:20: Sagen wir mal, dass sich die Gesellschaft wandelt, das spüren wir fast an zu vielen Stellen, so schnell geht das scheinbar manchmal.

00:01:29: Das Gesundheitssystem dagegen zieht etwas langsam nach, zumindest wenn man sich so mal die politischen Reformen anguckt.

00:01:37: Auch wenn einiges in der Pipeline zu sein scheint.

00:01:40: Stichwort Primärarztsystem.

00:01:43: Aber in der Pipeline war in der Ampel Koalition ja auch so einiges, aber nur wenig ist daraus geworden.

00:01:50: Wo sehen Sie in dieser Lage Perspektiven für die Allgemeinmedizin?

00:01:55: Ja, Gesellschaft und Gesundheits, dem im Wandelisten sehr zentraler roter Fahren, der sich durch den ganzen Kongress zieht.

00:02:02: Und das passt ganz hervorragend zusammen, weil die Hausarztpraxis im Grunde ein Spiegel der Gesellschaft ist.

00:02:08: Da erleben wir das, was in der Gesellschaft sich abspielt, zum Beispiel soziale Ungleichheiten, aber auch demografische Veränderungen.

00:02:16: Denken wir da an die zunehmend hohe Anzahl älterer, chronisch kranker und pflegebedürftiger Menschen, die eben primär hausärztlich versorgt werden.

00:02:25: haben, denn die morabische Wandel spürt sich auch direkt ab, innerhalb der Hausärzteschaft selbst.

00:02:30: Da haben wir relativ viele ältere Kollegen und Kollegen, die eben durch jüngere Hausärzte und Hausärzte abgelöst werden, nicht in dem Maß, wie wir es brauchen, aber dennoch ist da eben ein Wandel vorhanden.

00:02:44: Und diese jüngeren Ärztinnen und Ärzte möchten anders arbeiten, als die Eltern und Kollegen in vielen Fällen.

00:02:49: Die möchten Erteilter arbeiten.

00:02:51: Die möchten eher in Teamstrukturen arbeiten.

00:02:53: Die möchten flexibler arbeiten.

00:02:55: Und das verändert natürlich die hausärztliche Praxis, so in ihrem ganzen Setting, ihren Strukturen.

00:03:01: Insofern haben wir quasi auf doppelte Art und Weise gesellschaftlichen Wandel auch in der hausärztlichen Praxis, einerseits über die Patientinnen und Patienten und zwar anderen durch die Strukturen in der Praxis selbst.

00:03:13: Ja, das ist viel in Bewegung in der Tat.

00:03:16: Der Seehoferbauch, wie man ja so sagt, der geht in den Ruhestand demnächst und dann kommen die Jungen nach und die sind eben anders als die Alten.

00:03:26: In einem Video, das in den Kongress einführen soll, sprechen Sie davon, dass Ihr Institut für Forschung, Lehre und Krankenversorgung aktiv sei und Brücken bauen wolle zwischen der Universitätsmedizin und der hausärztlichen Versorgung.

00:03:40: Was soll über diese Brücken gehen?

00:03:43: oder wie sind diese Brücken geartet?

00:03:45: Und was tun Sie dafür, um diese Brücken dann auch tragfähig zu machen?

00:03:49: Kann so ein Kongress genau dazu dann auch beitragen?

00:03:53: Ja, der Kongress kann es fokussieren.

00:03:55: Also, was wir in Hannover machen, ist zum einen quasi die traditionelle Allgemeinmedizin im universitären Zeltling.

00:04:02: Das heißt, das ist Forschung, vor allem Versorgungsforschung.

00:04:05: Patienten nach praxisnahem Forschung und das ist die Ausbildung der Medizin Studierenden.

00:04:09: Das ist sozusagen die klassische Aufstellung der Allgemeinwitzung an den Unikliniker.

00:04:14: Darüber hinaus, aber machen wir in Hannover, wie an wenigen anderen Standorten in Deutschland auch Patientenversorgung von Allgemeinwitzung her.

00:04:22: Das heißt, wir haben Hausärzte und Hausarzte, die bei uns in der zentralen Notaufnahme und der Amulanz mitarbeiten.

00:04:29: Und das ist in der Tat relativ neu.

00:04:30: Und dadurch holen wir quasi hauptsächlich Praktika an die Uni.

00:04:34: Da bringen sie mit den Unilöten in Kontakt, sodass sich der Forschung und Lehrer gegenseitig befruchten.

00:04:40: Und andererseits haben unsere Wissenschaftler den direkten Draht zu den Hausärztinnen und Hausärzten, sodass der Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Hausarztpraxis, aber auch des Generieren von Forschungsfragen aus der Hausarztpraxis in das Uni-Institut einfach richtig vital sind.

00:04:56: Und für die Lehrer zeichnet sich das auch aus, weil wir Hausärzte und Hausarzte... nicht nur in unseren Lehrpraxen haben, sondern auch bei uns direkt an der Uni haben.

00:05:05: Und das ist vielleicht wichtig zu erwähnen.

00:05:06: Unser Konzept mit den Hausarztinnen der Notaufnahmen und der Ambulanz ersetzt natürlich nicht die hausärztliche Praxis.

00:05:14: Die Hausarztin Praxis findet statt in den vielen Hausarztraxen, in Niedersachsen, in Deutschland, bei uns in Hannover.

00:05:21: Aber wir holen eben so ein bisschen die Denkweise, die Arbeitsweise der hausärztlichen Praxis an die Uni-Klinik.

00:05:26: Und das tut beiden Seiten gut.

00:05:29: Sind das Praxiserzte, die tatsächlich dann bei Ihnen in der Ambulanz arbeiten?

00:05:35: Ja, tatsächlich.

00:05:36: Wir haben ein paar Hausarztinnen und Hausarztinnen, die tatsächlich in ihrer Praxis arbeiten, teilweise angestellt, teilweise mit einer Niederlassung, die dann zum Beispiel vereint haben, aber zu uns an die MAH kommen und hier in der Notaufnahme mitarbeiten.

00:05:50: Das ist selten, das kann auch nicht jeder Kollege in der Praxis sich natürlich quasi... Erlaubnis kommt sehr auf die Praxisstrukturen.

00:05:58: Und wir haben da Kollegen, die machen das, die machen das sehr gerne.

00:06:01: Ja, und sind dann eben ein bisschen dichter dran.

00:06:03: Und noch am Puls der Uni.

00:06:04: Das ist halt eine große Motivation für die Kolleginnen und Kollegen.

00:06:08: Ja, coole Idee, finde ich.

00:06:11: Herr Dr.

00:06:11: Afshar, wo braucht die hausärztliche Medizin in der Praxis besondere Impulse von der Universitätsmedizin, wenn es nicht in der Ambulanz vor Ort passiert?

00:06:23: Ja, es ist eine gute Frage.

00:06:25: Ich glaube, man kann diese beiden Strukturen nicht getrennt voneinander

00:06:30: sehen.

00:06:30: Die hängen ganz eng miteinander zusammen, denn wie gesagt, das ist eine originelle Aufgabe.

00:06:37: Der Universitären, der Gemeinmedizin ist die Forschung und Lehre.

00:06:40: Und die hat ja wiederum direkt einen Einfluss auf die hausärztliche Verdorgerung.

00:06:44: Zum einen, dass wir Wissen und Evidenz schaffen für eine gute Verdorgerung für Patientinnen und Patienten.

00:06:52: Also da müssen ihnen die Praxen bringen.

00:06:54: Und das wiederum müssen Themen sein, die von hausärztlicher Relevanz sind.

00:06:58: Das heißt, da ist eine enge Zusammenarbeit ganz entscheidend.

00:07:01: Und gleichzeitig sind wir damit beauftragt, den Nachwuchs dahin gehen zu fördern.

00:07:07: dass es sich für unser Fachgebiet begeistern kann und eben wie einen maßgeblichen Beitrag dazu leisten, dass die hauptsätzliche Versorgung gut aufgestellt ist und dass eben jüngere Kollege und Kollegen nachkommen, sodass diese Diade ganz eng miteinander zusammenarbeiten muss.

00:07:26: Sie sind am Institut für die Lehre zuständig, heißt das in dem Video, wenn ich das richtig gelesen habe.

00:07:33: Sie wollten auch nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch Haltung.

00:07:39: Welche Haltung braucht denn ein Allgemeinmediziner oder eine Allgemeinmedizinerin heute in einer hausärztlichen Praxis?

00:07:48: Das ist ein weites Feld in Schmogen, aber trotzdem will ich fragen.

00:07:52: Es ist gut, dass Sie das fragen.

00:07:54: Ich weiß gar nicht, ob es heute andere Aspekte erhalten sind, vielleicht vor einigen Jahren.

00:08:01: Und Behaltung ist etwas, was... häufig erst mal bei einem selbst beginnt.

00:08:08: Das heißt, wir haben uns in den letzten Jahren ganz intensiv noch mal damit beschäftigt, für welche Werte und Haltung wir im Institut einstehen wollen und haben in einem größeren Prozess unsere Werte erarbeitet und das Leitbild haben sehr teilweise eben gerade schon zitiert, nämlich dass wir Wissen schaffen wollen, Fertigkeiten, Vermitteln und Haltung prägen, um miteinander und das ist genau das, was wir die Haltung brauchen, um miteinander und Menschen.

00:08:36: die Gesundheitsversorgung weiterentwickeln zu können.

00:08:40: Ein wesentlicher Aspekt in der Versorgung ist die Patientenzentrierung und der ganzheitliche Blick.

00:08:45: Ich glaube, das sind ganz essentielle Bestandteile des hausärztlichen Arbeitens und des Denkens.

00:08:52: Und was es aber aus unserer Sicht eben noch braucht, ist es zukünftige Ärzte und Ärzte zu begleiten auf ihrem Weg, um soziale Verantwortung zu übernehmen.

00:09:02: Und ich glaube, das ist vielleicht etwas, was noch stärker aktuell in den Fokus zurück auf verschiedenen Ebenen im Gesundheitswesen.

00:09:10: Und wir haben uns deswegen auch entschieden, neben unseren Kernfächern in der Allgemeinmedizin uns genau diesen Thema der Sozialverantwortung und der Erhaltung zu blittern, indem wir für Studierende weitergehende Lehrformate anbieten, die sich eben mit der eigenen ärztlichen Rolle.

00:09:28: Beschäftigung, die sich damit auseinandersetzen.

00:09:31: Wie bleibe ich als Arzt, aber auch als Medizinstudent, Studentin gesund, um eben bestmögliche Versorgung für meine Patienten zu leisten?

00:09:40: Wie schaffe ich es, in einem interprofessionellen Team zusammenzuarbeiten?

00:09:44: Denn ganz selten sind wir als Ärztinnen und Ärzte alleine tätig.

00:09:48: Wir haben immer Kontakt und arbeiten zusammen.

00:09:51: Also das sind Aspekte, die Haltung erfordern.

00:09:54: Und ein Aspekt möchte ich hier gerne noch nennen.

00:09:57: Wenn Herr Schneider sagt zu Recht, dass,

00:10:00: dass

00:10:01: die Hausarztpraxis der Spiegel in unserer Gesellschaft ist, dann ist dieser Spiegel letztlich eben beinhaltet mit allen Aspekten, die unsere Gesellschaft gerade umtreiben.

00:10:12: Und das sind auch Situationen, in denen sich politische Verantwortung zeigen muss gegenüber auch besonderen und vulnerablen Patienten in Gruppen.

00:10:22: Und dafür stehen wir auch für unsere Lehre am Institut in

00:10:26: Hannover.

00:10:27: Ein Aspekt zur Haltung möchte ich noch besonders betonen.

00:10:32: Und zwar soll es um die Empathie gehen.

00:10:35: Also ich meine, Grundpfeiler des Arzt-Patienten-Kontakts, also der ärztlichen Tätigkeit, ist einfach Empathie, nah am Menschen zu sein.

00:10:45: Auf Schatz zur rechten Ganzheitigkeit bezeichnen.

00:10:48: Ich finde diese Empathie unglaublich wichtig.

00:10:51: Und dies uns ein Stück weit in einigen Bereichen des Gesundheitsstips verloren gegangen.

00:10:55: Das hat mit mit wenig Zeit zu tun, die wir alle haben in den Praxen,

00:10:59: in den

00:11:00: Krankenhäusern.

00:11:01: Das ist zwischenmenschlich.

00:11:02: Dieser Faktor, der ist uns ein bisschen verloren gegangen.

00:11:05: Und uns geht es darum, diesen Partiaspekt noch stärker zu betonen und quasi wieder zurückzuholen, die die versorgen.

00:11:12: Weil früher hatten wir das ja, ja.

00:11:13: Und dieses bisschen verloren gegangen, möchten wir wieder etwas zurückholen in die Patientenversorgung.

00:11:20: Haben Sie da einen Hausarzt, Herr Gerloff?

00:11:23: Ich hab tatsächlich einen Hausarzt schon lange, allerdings hat da auch dann die Praxisleitung mal irgendwann gewechselt und es sind jetzt ganz andere als am Anfang.

00:11:34: Aber die kennen mich eigentlich und ich bin im DMP, wie sich das gehört.

00:11:40: Und ich glaube, die kennen auch meine Familie inzwischen.

00:11:43: Und also das ist schon eine einigermaßen funktionierende Beziehung.

00:11:48: Wenn man nicht gerade mal vergisst, die DMP-Dokumentation zur Kasse zu schicken oder solche Sachen.

00:11:53: Aber insgesamt funktioniert das eigentlich ziemlich gut.

00:11:57: Das hat auch bei der Corona-Pandemie funktioniert.

00:12:00: Das hat getragen, tatsächlich ja.

00:12:02: Ja, sehen Sie, die Praxis kennt Sie, kennt Ihr Umfeld oder auch nicht nur einmal, sondern über längeren Zeitraum.

00:12:08: Und genau das ist eine Stärke der Hausarztmedizin.

00:12:11: Und das Gepart im guten Arzt-Patienten-Kontakt, also eben mit Empathie, das ist halt, was wir brauchen.

00:12:17: Und ja, herzlichen Glückwunsch, wenn Sie da gut versorgt sind.

00:12:20: Ja, es gibt ja viel zu viele Patienten inzwischen, die keinen Hausarzt mehr so richtig haben, nicht?

00:12:26: Und da ist dann so ein bisschen die Frage, wie können die in den Genuss der Empathie dann tatsächlich kommen?

00:12:33: Das muss ja gar nicht ausschließlich über den Arzt oder die Ärztin kommen.

00:12:37: Das kann ja genauso gut über die medizinischen Fachangestellten kommen oder über andere Gesundheitsberufe.

00:12:43: Man nutzt es einfach, wenn sie krank sind, wenn es ihnen nicht gut geht.

00:12:47: Dann brauchen sie eine Person, die ist professionell.

00:12:51: Diagnosen macht, sie therapiert, aber da muss eben auch zwischenmenschlich ist, es matchen.

00:12:58: Das ist oft der Hausarzt, aber das kann auch jemand anderes aus dem Team sein.

00:13:02: Wie vermitteln Sie denn diese Haltung im Studium, in der Lehre also, in der Weiterbildung?

00:13:09: oder auch beim Kongress jetzt.

00:13:11: Das ist ja gar nicht so einfach, diese auch die soziale Verantwortung wahrzunehmen, wenn man gleichzeitig in der Praxis auch ja unter wirtschaftlichem Druck steht.

00:13:22: Wer möchte von Ihnen beiden antworten, Herr Dr.

00:13:24: Afschar, vielleicht?

00:13:26: Ja, ich glaube, wir haben diesen thematischen Impuls schon durch der Konkurrenz-Moto-Gebäck

00:13:33: und

00:13:34: haben dann gesehen, dass die Beiträge, die verschiedenen Apps, die eingereicht worden sind, von den verschiedenen Institutenvereinigungen in Deutschland, sich mit diesen Themen auch auseinandersetzen.

00:13:47: Und viel und dann zum Glück leicht, geeignete thematische Partitionen zu generieren, die sich mit verschiedenen Aspekten der Haltung des Umgangs mit Patentinnen und Patenten unterschiedlicher Gruppen beschäftigen, die Themen unserer Zeit.

00:14:05: wie Klimawandel, wie Umgang mit marginalisierten Gruppen, wie Digitalisierung sich auseinandersetzen, dort zu platzieren, sodass wir glauben, dass je nach Wunsch und Interesse die Teilnehmenden sich genau in die Taschen setzen können, die wir interpretieren und gleichzeitig wirklich auch aktuelle Themen dort abwägen.

00:14:27: Weiterhin haben wir ja einige hochqualitierte Kino-Speaker gewinnen können für den Konkret, die sich eben auch mit diesen Themen auseinander denken.

00:14:38: In einem der Kino geht es um das Thema Zusammenhalt, weil ich schon habe den Zeit, Journalisten.

00:14:44: Also genau ein Aspekt, der auch Empathie sozusagen beinhaltet.

00:14:50: Nämlich, wie wollen wir eigentlich zusammen leben und wie können wir uns gegenseitig stützen?

00:14:56: Wir haben versucht, den Rahmen genau für die Themen zu setzen, um den Teilnehmenden da verschiedene Verpläten zu präsentieren.

00:15:05: Also das Kongress Motto spiegelt sich an vielen Stellen im Programm.

00:15:10: Habe ich jetzt davon verstanden, und zwar auch nicht nur, aber auch in den Keynotes.

00:15:15: Das sind ja durchaus auch einige Hochkaräter dabei.

00:15:20: Also wie viel Staat soll es im Gesundheitswesen geben, Herr Dr.

00:15:24: Knips?

00:15:25: oder auch eben die gelebte Allgemeinmedizin.

00:15:29: Herr Professor Schneider, wollen Sie dazu noch mal vielleicht was sagen, wie das Motto da Einfluss genommen hat?

00:15:37: Ja, also wie Kommiss Dachschauer schon gesagt hat, es geht eben wirklich los mit der zentralen Kinodammeröffnungstag und damit setzen wir eben im Prinzip gleich den Maßstab, Zusammenhalt.

00:15:47: Und das kann in der Wissenschaft und der journalistischen Abel halt, denke ich, extrem gut rüberbringen.

00:15:53: Damit setzen wir im Prinzip den Akzent für den ganzen Kongress.

00:15:57: Wer endet, hat sich gesundheitspolitisch mit Franz Knips, der als ehemaliger Regierungsberater und dann Kassenvorstand extrem viel Erfahrung in der Gesundheitspolitik über Jahrzehnte hat.

00:16:09: Also einer der besten Kenner der gesundheitssystemischen Entwicklung in Deutschland.

00:16:14: Und das haben wir bewusst an den letzten Tag gesetzt, weil das ist ja der dritte Oktober.

00:16:19: Da fängt es uns in Einheit.

00:16:20: Und wir müssen das ein bisschen Rechnung tragen durch die Frage an Franz Giebs, wie viel Staatlichkeit, also wie viel staatliche Steuerung braucht das Gesundheitswesen?

00:16:32: Oder wie viel verträgt das Gesundheitswesen?

00:16:35: Also diese Balance zwischen dem Prinzip der Marktorientierung und Staatlichkeit im Gesundheitswesen, das wird der Franz Giebs vortragen.

00:16:44: Ja, und dann haben wir am zweiten Tag, am Donnerstag, Herr Gerloch, Sie haben es ja erwähnt, Familienmedizin, also ihre Familie ist auch beim Hausarzt in Behandlung.

00:16:54: Und das kommt in der Kino von Stefan Wilm und Vera Kelsikus zum Ausdruck, die über Familienmedizin sprechen.

00:17:02: Also ein ganz wichtigen Aspekt innerhalb der hausärztlichen Vorsorge, innerhalb der allgemeinen Medizin.

00:17:09: Da sind ja die praktischen Aspekte auch unheimlich wichtig, wie sowas dann eben in einem wirtschaftlicher auch herausfordernden Umfeld teilweise dann auch umgesetzt werden kann.

00:17:22: Werden diese Aspekte dann auch angesprochen?

00:17:25: Weil es ist vielleicht noch mal so ein bisschen zur Ergänzung.

00:17:28: Es ist ja ganz einfach eigentlich, scheinbar ganz einfach, Zusammenhalt gesellschaftlich zusammen sein, Empathie, aber eben im Alltag, das muss das ja auch in Strukturen gekossen werden, damit es auch funktioniert.

00:17:43: Das ist ja nicht von allein.

00:17:46: Sind die Aspekte auch berücksichtigt im Kongress?

00:17:49: Ja, zum Beispiel über das Thema Primärversorgung.

00:17:52: Das

00:17:53: ist ein primär-artiges

00:17:55: System, das ja auch gesundheitspolitisch zunehmend zurecht gefordert wird.

00:18:00: Und das hat ganz viele Aspekte.

00:18:02: Ein Aspekt ist eben eine gute Patientesteuerung.

00:18:05: Viele Patienten gehen wirklich verloren und fühlen sich verloren in unserem sehr kompizierten Gesundheitssystem.

00:18:11: Und da ist eine wichtige Aufgabe der hausärztlichen Praxenpatienten gut zu steuern.

00:18:15: Also, welche Patienten können wirklich komplett hausärztlich versorgt werden?

00:18:19: Das sind ziemlich viele, der Hausarzt selber.

00:18:21: dass das Problem auch so lösen kann, dass es medizinisch völlig angemessen ist.

00:18:26: Aber das ist doch die Frage, welche Patienten brauchen einen Verarzt?

00:18:29: Wer muss gezielt überwiesen werden?

00:18:31: Und wenn wir derzeit auch viel, viel Wildwuchs und durch ein konsequentes Primärarztsystem, kann dieser Wildwuchs gleich nicht beendet werden, aber eingefangen werden.

00:18:40: und dann geht es allen besser.

00:18:41: Dann geht es den Patienten besser, die gute Studien, dass die Qualität der Versorgung sich bessert im Rahmen des Primärarztsystems.

00:18:49: Es geht den Hausärzten besser, weil sie strukturierter im Prinzip arbeiten können und Patienten gezielter überweisen können.

00:18:57: Ja, und es geht auch natürlich den Fachärzten besser, weil die dann die Patienten bekommen, die wirklich bei ihnen versorgt werden müssen.

00:19:03: Also primär das System ist, glaube ich, das System der Zukunft, das spricht alles dafür.

00:19:08: Und das bilden wir natürlich auch auf den Progress in verschiedenen Sessions ab.

00:19:14: Möge es in der Politik gehört werden.

00:19:16: Aber es geht ja nicht nur um Politik.

00:19:18: bei diesem Kongress, sondern der Degas-Kongress ist ja immer auch ein medizinischer Kongress.

00:19:26: Dr.

00:19:26: Afshar, was steht denn medizinisch im Vordergrund der Vorlesungen und Workshops?

00:19:33: Und

00:19:33: es sind ja verschiedene Formen der Veranstaltungen.

00:19:36: Was steht da medizinisch dieses Jahr im Vordergrund?

00:19:40: Ja, wirklich eine bunte Anthebung.

00:19:45: Ja, die beiden Gemeinden sind, glaube ich, sehr gut widerspiegeln.

00:19:48: Also wir haben ganz klassische Themen zur Versorgung und diagnostikonische Erkrankungen, wie Diabetes, wie Charakter, wie Herzen, so viel Sense.

00:19:58: Wir haben immer noch relativ viele Beiträge erstaunlicherweise auch zum Thema Long- und Post-Covid und zur Covid-Erkrankung.

00:20:06: Also auch dieses Thema ist eben noch nicht vom Tisch und viele Standorte beschäftigen sich immer noch mit dem Thema, um da einfach Evidenz zu schaffen, Klarheit zu bekommen, Zusammenhänge zu verstehen, sodass wir auch mehrere Session haben, die sich diesem Thema widmen.

00:20:23: Wir haben einige Workshops und auch Sessions, die sich wirklich der Forschung widmen, also im Sinne von Methoden, der Versorgungsforschung, Studien, Zusammenarbeit mit hausärztlichen Praxen zur Umsetzung von Studien mit Releranz eben für die hausärztliche Versorgung.

00:20:43: Dann haben wir relativ viele Beiträge, die sich eben mit der Aus- und Weiterbildung beschäftigen, das heißt mit der studentischen Lehre.

00:20:52: Da werden ganz innovative Projekte vorgestellt, auch Lehrformate, um Studierende in ländliche Gebiete zu bekommen und sie an die Gemeinmedizin heranzuführen.

00:21:04: Und eben im Kontinuum dann in die ärztliche Weiterbildung ebenfalls Einblicke zu geben.

00:21:10: Was treibt die um Kolleginnen und Kollegen um?

00:21:13: Wie kann Weiterbildung?

00:21:14: gut gestaltet werden.

00:21:16: Also Sie sehen, es ist alles dabei.

00:21:19: Wir haben einige Session zum Thema Digitalisierung und IHELS zu den Primär-Marz-Zentren und und auch und das finde ich ganz spannend auf zu weiteren Berufsgruppen und zu interprofessionellen Zusammenarbeit, ja, also zu Physischen Assistants beispielsweise, zu Aufbaustudiengängen für medizinische Fachangestellte.

00:21:40: Auch das sind ja Themen, die in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gefahren.

00:21:45: Wir im Prinzip bilden verinheitlich die ganze Breite der Allgemeinmedizin ab.

00:21:50: Von Impfung bis hin zur Begleitung Schwarz-Krankau und Sterben, also die Palliativmedizin.

00:21:55: Das ist ja ein Sterb in unserem Institut und das ist auch ein Bereich, das wirklich stark getrachtet werden wird.

00:22:02: Wie können wir Hausärzte und Hausärzte, aber auch andere Berufsgruppen, Menschen am Lebensende, bestmöglich betreuen?

00:22:10: Gibt es irgendwelche bahnbrechenden Erkenntnisse, die zu erwarten sind beim Kongress?

00:22:14: Oder ist es eher so ein Fortbildungs-Kongress?

00:22:17: Das ist ja beides wichtig in der Forschung und Lehre, wenn man so will.

00:22:22: Naja, ist ja auch ein bisschen eine Wundertüte für uns alle.

00:22:25: Genau, ja.

00:22:27: Ungefähr dreihundert Einreichungen von teilweise hochkarätigen Wissenschaftlern und Wissenschaftlern.

00:22:33: Da kennen wir als Organisator natürlich die kurzen Samenfassen, die abstracts.

00:22:37: Und danach haben wir dann ausgewählt, aber die eigentlichen, ja, vielleicht Bahnenbrechen der Kindnisse, die werden uns ab dem Kongress präsentiert.

00:22:45: Und da sind wir noch ganz gespannt.

00:22:47: Okay.

00:22:48: Aber da muss ich dich einmal korrigieren, lieber Herr Jens, es sind über vierhundert.

00:22:53: Über vierhundert?

00:22:54: Ja,

00:22:54: genau, genau, genau.

00:22:54: Das sind jetzt vierhundert neun und

00:22:56: fünfzig und da sind wir auch

00:22:57: ganz besonders

00:22:58: stolz drauf, denn das ist ein neuer Rekord bei diesem Konzert, den wir aufstellen konnten.

00:23:05: Okay, also da müssen wir als Journalisten ganz schön auswählen, denn wir können ja nicht überall sein.

00:23:10: Sie haben es eben schon erwähnt, Herr Dr.

00:23:12: Afshar, es sind ja auch einige Veranstaltungen zum Thema Digitalisierung zu finden, zum Beispiel die Rolle der Digi-Managerin in der digitalen Transformation, aber es werden auch Studien vorgestellt zu Einsatzmöglichkeiten digitaler Technik, aber Es gibt auch eine Sitzung Digital is Hell, isn't it?

00:23:32: Also die Hölle der Digitalisierung.

00:23:35: Wo stehen die Hausärztinnen und Hausärztinnen?

00:23:38: Sachen Digitalisierung?

00:23:40: Ja, das ist eine gute Frage, die ich glaube ich gar nicht so gut beantworten kann.

00:23:46: Ich glaube, das muss tatsächlich ein niedergelassener Kollege oder eine niedergelassene Kollegin beantworten, die tagtäglich eben mit diesen Pluturen zu tun hat.

00:23:55: Da würde ich mir nur sehr schwer sozusagen an Marken hierzu was aus Sicht der Kolleginnen und Kollegen zu äußern.

00:24:02: Was ich glaube, ich dazu sagen kann, ist letztlich, dass wir uns nicht die Realisierung verbergen können, dass die ein jetzt auch schon jetzt im Rahmen der Corona-Pandemie zu sehen.

00:24:13: wichtiger Teil geworden ist.

00:24:14: Ich glaube, wo es noch hart bei uns ist, zu erkennen und auch dann zu entscheiden, wo wir sie so gut einsetzen können, dass sie uns im Alltag bestmöglich unterstützt und eben nicht noch eine weitere Hürde darstellt, die mit weiterer Bürokratisierung zusammenhängt, sondern eben genau die Vorteile mit sich bringt, die wir uns eigentlich wünschen, wenn die Zeit ersparen ist, Effizienz.

00:24:39: mehr Zeit für Empathie für unsere Patienten, weil dann diese Zeit wieder da ist und eben eine bessere Vernetzung mit anderen Kollegen und Kollegen, um da eben nicht immer neu und nur auf den eigenen Teil zu gucken, miteinander arbeiten zu können.

00:24:57: Und diesen Workshop, den wir da angesprochen haben, Digital is Hell isn't it, dann ist genau ein Workshop zum Einsatz einer Forschungsakte.

00:25:05: bei Patenten mit postlakuten Infektions-Syndromas sind sehr hoch spezifisch eigentlich der Einsatz, wie Digitalisierung angewendet werden kann.

00:25:14: Und das ist sicherlich ein Aspekt, der sehr spezifisch ist, der dann auch den Forschungsaspekt betrifft.

00:25:21: Aber Digitalisierung für die hauswärtslichen Kollegen geht ja weiter darüber genau.

00:25:25: Ich glaube, die Kolleginnen und Kollegen interessiert es wahrscheinlich eher, wie sie gescheit die elektronische Patentenaktimal verwenden könnten.

00:25:34: die da die Beuteile genutzt werden, ohne dass es im Alltag hakt.

00:25:40: Sie haben gefragt, Herr Geloff, wo stehen die Hausarztpraxen?

00:25:43: Den greibe ich noch mal auf den Punkt.

00:25:45: Ich denke extrem heterogen.

00:25:46: Wir kennen Praxen, die super toll digitalisiert sind.

00:25:49: Will ich beeindrucken?

00:25:51: Wir kennen auch Praxen, die tun sich schwer mit.

00:25:54: Es ist unglaublich breit und das kann ich auch verstehen.

00:25:57: Ich selber gehört auch zu einer Generation, die hier und da nicht mehr ganz mitkommerziver Digitalisierung.

00:26:02: Aber klar.

00:26:03: Wie kam es gesagt hat, ist nicht nur nötig, lässt sich nicht aufhalten, sondern ist natürlich auch einfach der Weg der Zukunft im Rahmen der Vernetzung.

00:26:12: Aber wird niemals, wie das Thema Haltung, den zwischenmenschlichen Kontakt ersetzen können, sondern ist im Prinzip ein wichtiges Hilfsmittel, aber kann nicht den arztwarzen Kontakt ersetzen.

00:26:26: Vielleicht telemedizinisch natürlich.

00:26:28: punktuell, aber nicht im eigentlichen Kern des ärztlichen Berufsbildes.

00:26:34: Inwieweit kann denn ein Kongress, wie der Degam, bei dem ja letztlich auch nur ein kleiner Teil der Hausärzte und der Medizinstudenten gleichzeitig vor Ort sein werden, hier tatsächlich einen Beitrag leisten, dass es vorangeht?

00:26:50: Wer möchte antworten?

00:26:52: Ich kann ja mal anfangen, bis du ihn ergänzt du gerne.

00:26:56: Also Sie haben völlig recht bezogen auf die Hausärzte und Hausärzte in Deutschland.

00:27:00: Haben wir natürlich eher, also zahlenmäßig, weniger zu den Wissenschaftlern im Kongress kommen.

00:27:05: Allerdings gibt es ja dann auch die Forschende allgemein, die sind an den Instituten in den Bunis und die sind ehrlich gesagt, ja.

00:27:14: zu ganz großen Teilen beim Kongress vertreten.

00:27:16: Also quasi die wissenschaftliche Allgemeine, die ziehen für die, ist dieser Kongress ganz zentral.

00:27:21: Und darüber kommen halt wir Forschenden gut zusammen, vernetzen uns generell neue Ideen und spielen das natürlich dann in die Praxis weiter.

00:27:29: Insofern gibt es verschiedene Formate.

00:27:32: Es gibt diese Erwissenschaftlinge, die wir machen.

00:27:34: Es gibt aber auch reine Vorbildungsformate, nicht jetzt im großen Wissenschaftlinge, wo es im Mittelpunkt steht.

00:27:39: Aber wir haben auch einige wenige Sessions.

00:27:42: die sich im ganz gezielt an die Hausarztpraxis wenden und wo die Forschungsergebnisse im engeren Sinn jetzt gar nicht so im Mittelpunkt stehen.

00:27:50: Also es befruchtet sich gegenseitig.

00:27:52: Wir haben verschiedene Zielgruppen.

00:27:53: Wir haben die Hausärzte und Hausarzte.

00:27:55: Wir haben die medizinischen Verangestellten.

00:27:57: Wir haben Weiterbildungsärzte, Ärzte und Ärzte in Weiterbildung, Medizinstudierende und wir haben in die Forschende allgemein Medizin beim Kongress.

00:28:05: Wollen Sie noch ergänzen, Herr Dr.

00:28:07: Afscher?

00:28:08: Das ist sozusagen die Vielgruppe, die erreicht wird und ich glaube am eigenen Standort ist es auch noch mal die Möglichkeit im Konkret, ja und die Pachtaseilschaft präsenter zu machen.

00:28:19: Wir haben jetzt seit knapp einem Jahr mit den Vorbereitungen zu tun in unterschiedlicher Intensität.

00:28:25: Und dies beinhaltet natürlich auch, dass wir hier an der MHA auf dem Campus mit den verschiedenen Veranstaltungen unterstützenden Einheiten zusammenarbeiten, koordinieren und allein auf Werbung machen und damit Kolleginnen und Kollegen.

00:28:41: aus der MHH teilnehmen mögen.

00:28:44: und es ist schon besonders, wenn dieser Kongress am eigenen Standort stattfindet und man hier als Gastgeber sich und eben auch seine eigene Fakultät präsentieren darf.

00:28:55: Damit haben Sie fast schon meiner letzten Frage ein wenig vorgegriffen und zwar, was macht so ein Kongress eigentlich mit einer Fakultät an einer Universität?

00:29:05: Sie stellen das Team für den D-Garm-Kongress.

00:29:10: Und dabei ist mir aufgefallen, ganz schön groß.

00:29:12: Einund dreißig Menschen sind involviert oder sind zumindest auf dem Foto dokumentiert.

00:29:19: Schweißt das eher zusammen?

00:29:21: Gibt es einen Schub nach vorne?

00:29:22: Oder ist das eher einfach eine wahnsinnige Belastung?

00:29:25: und alle sind froh, wenn es vorbei ist?

00:29:27: Professor Schneider vielleicht?

00:29:30: Ja, also das Foto auf der Humpish ist unser Teamfoto des Instituts.

00:29:35: Gar nicht ganz komplett, wir sind noch ein bisschen größer.

00:29:38: Und aus diesem ganzen Team heraus gibt es dann so ein Kernteam von einer, sagen wir mal, guten, handvollen Menschen über uns, die das Ganze so viel dafür vorantreiben.

00:29:48: Aber nicht nur unser Institut ist da natürlich jetzt der Player, sondern auch die Fachgesellschaft, die uns mit ihrer Geschäftsstelle, also die DIGA, die ist mit ihrer Geschäftsstelle ganz großartig unterstützt und die Kongressagentur und an der Hochschule des Veranstaltungsmanagement und auch unsere Hochschulleitung, die uns da sehr, sehr unterstützt.

00:30:07: Also unser Institut ist, wenn man so will, der NUCLEOS, zur Grenze Kongressorganisation und warum helfen uns ganz viele Menschen.

00:30:13: Ja, und es schweißt zusammen.

00:30:15: Es ist wahnsinnig anstrengend gewesen, in den letzten Monaten wirklich viel, viel zu tun.

00:30:21: Aber Kamerich und ich sind einmalig wahrscheinlich in unserer büftlichen Karriere Kongresspräsidenten.

00:30:27: Und das macht auch stolz.

00:30:29: Also, es schweißt zusammen.

00:30:30: Es ist viel Arbeit und es macht stolz.

00:30:33: Gut, Professor Schneider, Dr.

00:30:35: Afschar, vielen Dank für die Einblicke, die sich uns kurz vor dem Start des Degam-Kongresses in diesem Kongress gewährt haben.

00:30:43: Also ich für mich persönlich kann sagen, das hat Lust gemacht, mich in den Zug nach Hannover zu setzen.

00:30:52: Vielleicht geht es dem einen oder anderen Hörer oder der einen oder anderen Hörerin ähnlich.

00:30:57: Die Erze-Zeitung wird dann mit einem großen Team auch vor Ort sein.

00:31:00: Also ich bin nicht alleine, der von Frankfurt nach Norden fährt.

00:31:05: Und die drei Tage werden wir in Bild, Ton und Text so bunt, wie es geht, wiedergeben.

00:31:11: Wir sehen uns dann beim Kongress.

00:31:13: Alles Gute für Sie, wünsche ich.

00:31:16: Wir freuen uns.

00:31:17: Vielen Dank, Herr Gerloff.

00:31:18: Und auch wieder.

00:31:19: Vielen Dank fürs Zuhören.

00:31:21: Bis zum nächsten Ärztetag.

00:31:22: Tschüss.

Über diesen Podcast

ÄrzteTag - der Podcast der "Ärzte Zeitung". Wir blicken kommentierend und persönlich auf den Tag, wichtige Ereignisse und Meilensteine. Wir laden Gäste ein, mit denen wir über aktuelle Ereignisse aus Medizin, Gesundheitspolitik, Versorgungsforschung und dem ärztlichen Berufsalltag reden.

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