ÄrzteTag

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00:00:03:

00:00:06: Willkommen zum Erztetag, dem Podcast der Erze Zeitung.

00:00:09: Mein Name ist Hauke Gerloff.

00:00:11: Ich bin stellvertretender Chefredakteur.

00:00:13: Unser Thema heute sind die im November beschlossenen Änderungen bei Hybrid Diagy, aber auch die bisherigen Erfahrungen damit in Praxis und Klinik.

00:00:24: Und am Telefon begrüße ich dazu jemanden, der sich auskennen muss, denn er ist Vorsitzender des Berufsverbandes der Niedergelassenen Chirurgen in Deutschland, BNC.

00:00:33: Vorstandsmitglied im Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands, Spiefer.

00:00:39: Und er ist niedergelassener Chirurg in Frankfurt.

00:00:43: Hallo in die Mainmetropole, Jan Henniger.

00:00:48: Herr Henniger, wollen Sie sich kurz vorstellen, in welchem Setting Sie als Chirurg unterwegs sind in Ihrer freiberuflichen Tätigkeit?

00:00:56: Ja, wie gesagt, ich bin niedergelassener Chirurg in Frankfurt.

00:01:00: Ich hab initial das als Einzelpraxis mal irgendwann angefangen, diese ganze Sache.

00:01:05: Und habe dann mich mit Kollegen zusammengeschlossen, die Chirurgen und Orthopäden sind.

00:01:11: Und mittlerweile haben wir im Prinzip eine sogenannte Überg.

00:01:14: Das sind zwei Praxen.

00:01:15: Eine ist an einem Krankenhaus angesiedelt, eine in der Stadt.

00:01:21: Und wir operieren im Prinzip einmal in unserer Praxis und einmal an einem Krankenhaus direkt.

00:01:28: Und sind Sie auch die D-Arzt?

00:01:30: Also ich persönlich bin kein D-Arzt.

00:01:33: Ich bin allgemein schrock, aber meine Kollegen haben eine D-Arzt zulassung, sodass wir die auch die Patienten behandeln.

00:01:39: Ja, wenn ich mich richtig erinnere, wir haben uns irgendwann mal irgendwo auf irgendeine Veranstaltung ein bisschen länger unterhalten, sind Sie auch schon länger in Sachen Hybrid-Diagy unterwegs.

00:01:50: Für unsere Hörerinnen und Hörer Noch mal die Erläuterung.

00:01:54: Dabei geht es um Eingriffe, die sowohl in Praxen als auch in Kliniken gemacht werden dürfen, die im Regelfall maximal ein oder zwei Übernachtungen für Patienten nach sich ziehen.

00:02:03: Und für die ambulant arbeitende Ärztinnen und Ärzte dasselbe Honorar erhalten wie Krankenhäuser.

00:02:10: Das ist die sogenannte spezielle sektorengleiche Vergütung nach Paragraf hundertfünfzehn F im SGB V. Habe ich das korrekt wiedergegeben?

00:02:20: Sehr korrekt, ja.

00:02:23: Okay, dann unterhalten wir uns über dasselbe.

00:02:26: Das ist schon mal wichtig.

00:02:27: Und die Hörer wissen auch, worum es geht.

00:02:31: Wie viele Leistungen haben Sie denn im vergangenen Jahr nach Hybrid-Diagy abgerechnet?

00:02:36: Können Sie das überschlagen?

00:02:38: Wir haben da um die Fünfhundert abgerechnet.

00:02:43: Fünfhundert.

00:02:43: Und welchen Anteil macht das an Ihrem Leistungsgeschehend aus?

00:02:48: Also an meinem chirurgischen Alt.

00:02:51: So was nur für mich ausgeht, im Prinzip, da ist es knapp die Hälfte.

00:02:58: Ja, das ist gerade im allgemein chirurgischen Setting, also wenn sie Hannien unterwegs sind und solche Sachen machen, dann ist das recht häufig.

00:03:08: Bei den Unfallchirurgen ist das eher weniger bei uns.

00:03:14: bei denen, die sind hauptsächlich fußchirurgisch unterwegs oder nie und die Knie sind noch nicht drin und die fußchirurgie ist, sagen wir mal, nicht so prickelnd speziell bewertet.

00:03:28: Und in welcher Kooperationsform machen Sie das?

00:03:32: Nutzen Sie einen eigenen, Sie haben es eben gesagt, Sie nutzen einen eigenen Kooperationssaal in Ihrer Praxis, Sie gehen aber auch In die Klinik, das ist glaube ich in Frankfurt höchst dann.

00:03:42: Das ist ein großer Vorort von Frankfurt.

00:03:46: Ja,

00:03:46: genau.

00:03:46: Das ist eine große Klinik, die dort besteht.

00:03:50: Die haben einen sogenannten ambulanten Operation-Fahr, in den kann ich mich einmieten.

00:03:56: Und das habe ich getan.

00:03:57: Und da ich im Prinzip schon seit Langem mit der Klinik zusammenarbeiten, ist es halt schon ewig so.

00:04:04: Und damit ich mich einbringe, mein eigenes Personal und alles mit, auch externe Anästhesisten, sodass ich im Prinzip den Klinikalltag, im Prinzip ... auf der einen Seite nicht störe oder besser auch manchmal gesagt, dass Sie mich nicht stören.

00:04:17: Weil das ja doch mehr, das ist ja doch schon unterschiedliche Rangensweisen, die man da manchmal hat.

00:04:23: Und dementsprechend, wie gesagt, mieten wir den Raum und dort können wir dann operieren.

00:04:30: Und wenn Sie also dort operieren, wer rechnet denn ab?

00:04:34: und wie haben Sie sich bei der Honorarverteilung geeinigt mit Anesthesist und Klinik?

00:04:39: Gut, das ist bei uns im Prinzip so.

00:04:41: Wir haben einen Vertrag mit der Klinik, in dem wir uns sieht ein Miete für den OP-Saalzeit pro Stunde.

00:04:49: Und mit der Anhyphesistin oder so haben wir uns insofern geeinigt, dass wir gemeinsam diesen Raum mieten und im Prinzip sie dann... Teil von dieser Hybridniagie bekommt, der ist ungefähr in dem Bereich, wo er auch im EBM ist, im Anteil.

00:05:10: Wichtig ist bei uns noch, wie gesagt, dass dann die Sachkosten dann noch mit abbezogen werden, aber das ist ungefähr das, was wir machen.

00:05:17: Also da sind Sie sich problemlos einig geworden, und da sind auch alle glücklich mit der Vergütung jetzt?

00:05:22: Oder gab das da Probleme, bis Sie so weit waren?

00:05:25: Nein, das gab ganz große Probleme.

00:05:27: Man muss sich das insgesamt so vorstellen, dass es eine komplett neue Veranstaltung gewesen ist.

00:05:34: Und wenn man sich das überlegt, wir wollten alle, dass es klare Verhältnisse gibt.

00:05:39: Und was der gesetzgeber hat nichts anderes gemacht, außer kurz vor Weihnachten gesagt, okay, jetzt gibt es so viel Geld und Feierabend findet euch selber drum, wie es genau ist.

00:05:49: Erst später ausgelegt worden.

00:05:51: Und dann wissen sie auch, dass der Russer und der Anästhesisten und der Russerband deutsche Chirurgie sich dazu umgeäußert haben.

00:06:02: Und das führt dann dazu, dass jeder auf einmal denkt, dass er zu kurz kommt.

00:06:06: Und Sachen, die früher, umsobald sie problemlos laufen, erst mal wieder neu eingeruckelt werden müssen.

00:06:17: Da wären sie beide Sachen.

00:06:19: Das ist, glaube ich, menschlich, im Prinzip, dass man verdient jetzt mehr Geld.

00:06:24: Man hat einen Anteil, wo man möchte mehr Geld verdienen, dass man das auch versucht, erst mal wieder zu erreichen.

00:06:32: Aber im Allgemeinen, ich habe das auch bei mir in Verband rumgesprochen, das ist ein bisschen individuell, weil es abhängt davon, wer, welches Setting hat.

00:06:42: Wenn Sie jemanden haben, einen liedergelassenen Chirurg, der eine Parzle hat und der alles ein Disk kommt zu ihm.

00:06:48: Und macht bei ihnen ist es natürlich ein bisschen anders, als wenn es so wie bei uns ist.

00:06:54: Oder wenn ich z.B.

00:06:55: in einen OP-Zentrum gehen würde, haben wir auch zwischenzeitlich gemacht, wie von Anastasisten betreut werden, dann ist das dann auch wieder ein bisschen anders.

00:07:03: Und ja, wie gehört, wir haben uns am Anfang alle, glaube ich, erst mal die Köppe kurz eingeschlagen, aber ich glaube jetzt, denke ich, hat sich das soweit eingeruckelt, wobei eine grundsätzliche Klärung das schon immer sinnvoll ist.

00:07:18: Das macht es am Anfang einfacher, aber am Ende wollen ja alle dabei den anderen auch nicht über den Tisch ziehen, sondern am Ende wollen ja alle dann gut dabei herauskommen und man findet Lösungen.

00:07:31: So war es.

00:07:32: Also Sie haben jedenfalls jetzt können Sie für sich sagen, wir haben da eine gute Lösung gefunden und alle sind damit auch zufrieden.

00:07:39: Ja, das denke ich schon.

00:07:40: Und würden Sie sich grundsätzlich mehr OPS-Codes wünschen, die über Hybrid-DIG abzurechnen sind?

00:07:46: Um ehrlich zu sein, Ich freue mich über OPS-Kurz, die nicht abgerechnet werden, aber sie müssen uns natürlich, das muss man ganz klar sagen, es muss eine Verbesserung zum Ist-Zustand da sein.

00:08:01: Wenn sie das nicht haben, dann ist es auch nicht, bringt es uns auch nichts.

00:08:07: Und das sehen Sie ja bei manchen, das sehen Sie auch, wie gesagt, bei den armen Fußschirurgen.

00:08:13: wo auch einmal Eingriffe nicht mehr erbringbar waren.

00:08:18: Und das heißt, es kommt nicht darauf an, dass wir viele haben wollen, sondern dass es wirklich so ist, dass es zu einer Verlagerung kommen kann, weil man sagt, okay, diesen Eingriff, den würde man sonst im stationären Bereich für diesen und diesen Preis machen.

00:08:33: Und dann kann man jetzt zu einem etwas geringeren Preis, aber im Prinzip immer noch mit einer guten Qualität.

00:08:39: auch in kurzstationären Bereichen machen, weil das ist mir auch unheimlich wichtig.

00:08:43: Wir reden ja hier über die Britie und nicht über ambulantes Operieren.

00:08:49: Also das ist ja auch noch mal ein Unterschied, weil das müssen wir auch uns im ambulanten Bereich erstmal auch ein bisschen mit einrücken, dass wir uns auch dafür verantwortlich sind, wenn das halt mal mehr wie eine ambulante Operation wird.

00:09:02: Gut, jetzt kommen wir zu dem Anlass unseres Gesprächs.

00:09:06: Und zwar hat ja der ergänzte erweiterte Bewertungsausschuss Statt einen Beschluss getroffen, dass es ab Januar, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, April, Wenn ja, warum?

00:09:39: Wenn nein, warum nicht?

00:09:40: Also ich glaube nicht an die Vertreibbarung.

00:09:43: Punkt Nummer eins.

00:09:46: Das kann natürlich sein.

00:09:49: Im Prinzip, es sind da sehr viele Kardialuffälle drin, wo im Prinzip jetzt eine komplette neue Facharztgruppen sich auf den Weg in die Hybrid-DIG machen wird.

00:10:01: Ja, und auch die Gastroenterologen und so was.

00:10:08: Das kann schon sein, dass die Fälle dadurch ganz nach oben gezogen werden.

00:10:13: Was ich gehört habe, sind die nicht unglücklich mit der ganzen Situation, dass man das weiter ausgeweitet hat.

00:10:22: Das ist auch in den Verfahren, sind ja auch einige Pots nochmal rausgenommen worden, weil das halt nicht machbar war.

00:10:31: Aber insgesamt würde ich sagen, alles das, was geht, macht ja Sinn, in den kurzstationären Bereich, sagen wir mal, in dem Ambuland einen Tag, zwei Tage über Nacht, um Bereich zu bringen.

00:10:46: Halt dich für sinnvoll.

00:10:48: Welche neuen Leistungen in der Sektorengleichen Vergütung halten Sie denn für besonders sinnvoll, dass Sie jetzt ins ambulante oder kurzstationäre Setting überführt werden können?

00:10:59: Gibt es da welche, wo Sie sagen, Mensch, ja, endlich?

00:11:01: Da werde ich ja da geprügelt, ja.

00:11:04: Das Problem ist, also ich halte eine, also die Colizistectomy, die normale Colizistectomy, halte ich für eine Operation, die man vollkommen problemlos in den Hydrittbereich reinnehmen kann, ja.

00:11:18: Also eine Operation, aber da lernt sich die Kliniker ganz massiv gegen, wegen der, ja.

00:11:25: In der Nebenwirkung oder der gegebenenfalls Komplikationen, die sie selber ja kaum kennen.

00:11:31: Aber das ist natürlich auch Einstellungs-Sache.

00:11:35: Aber ich glaube schon, dass das Sinn macht.

00:11:37: Und ich meine, die können ja auch die Kliniken erbringen.

00:11:39: Und es wird ja mal so getan, als ob das nur für uns ambulante werden würde.

00:11:42: Und es ist ja so, dass die Kliniken das als Fibriter machen können.

00:11:47: Und das können sie auch.

00:11:49: Also mit normalen Gallen kann am nächsten Tag gehen, wenn sie keine Probleme hat.

00:11:53: Und das ist, glaube ich, eine der Sachen, die auf alle Fälle dann im Prinzip gebraucht wird.

00:11:57: Das Zweite sind die RCPs.

00:11:59: Das ist auch eine Sache.

00:12:00: Das ist unsere zivilen Gangsdarstellung oder sowas.

00:12:05: Das wird sehr, sehr häufig ein Riesenproblem in der Versorgung, weil die auch im ambulanten Bereich kaum gemacht werden können.

00:12:14: Mit der Hybrid-DIGD wird das auch einmal halt ein bisschen anders werden.

00:12:19: Gibt es noch weitere Leistungen, die Ihnen da einfallen, dass es gut ist?

00:12:22: Ich bin sehr positiv gestimmt.

00:12:25: Aber es gibt natürlich Prakturen, die da auch mitmachen können.

00:12:30: Natürlich sind die Radiostrakturen drin.

00:12:32: Natürlich sind die theoretisch machbar.

00:12:35: Die Frage ist, ob unser System das mitmacht.

00:12:40: Wenn Sie auf den Hand stürzen oder so was, dann werden Sie das meistens am Samstag abmachen im Winter.

00:12:48: Und dann werden Sie als erstes mal in der Klinik auch schlagen.

00:12:51: Und die Operation, wie gesagt, die kann wir dann auch als Hybrid machen und uns das recht schnell wieder nach Hause schicken, aber bisher ist die hauptsächlich stationär.

00:13:00: Ja, ob das dann so ist.

00:13:02: Aber es ist eine machbare Sache, weil wir werden insgesamt meiner Meinung nach gucken müssen, dass wir unsere ärztliche Expertise sowohl im niedergelassenen als auch im stationären Bereich irgendwie bündeln müssen, um das wegzukriegen und mittelfristig werden wir zusammenarbeiten müssen.

00:13:16: Beim Krankenhauskartag ist ja jetzt Kritik in die andere Richtung laut geworden.

00:13:20: Nicht alle Leistungen im Katalog seien tatsächlich ambulantisierbar.

00:13:24: Also im Hybrid-Diagiekatalog.

00:13:27: Würden Sie das unterstützen für einzelne Leistungen oder halten Sie das eher für Geklingel von den Kliniken, die eben fürchten, dass ihnen da Leistungen abhanden

00:13:38: kommen?

00:13:39: Also ich glaube zutiefst, dass Sie das so sehen, dass die Kollegen auch im Klinikum das so meinen.

00:13:47: Das ist aber heute etwas mit Vorstellungen zu tun.

00:13:53: Ich kann mir in der heutigen Zeit schwierig vorstellen.

00:13:58: Das Wort Apennectomie wird ja immer als einfache Operation gesehen.

00:14:05: ist das eine recht akute Erkrankung, wo früher jede Menge Leute dran verstorben sind.

00:14:10: Und wir haben die Leute gerne akut eingeliefert in den meisten Fällen.

00:14:15: Also diese klassische Sache, dass ich mir jetzt mal noch paar Tage Zeit dafür nehmen kann.

00:14:20: Und dann sagen kann, okay, den operiere ich dann mal am Donnerstag oder sowas.

00:14:26: Bei dieser Operation hat er nichts gegeben.

00:14:30: Und ich kenne auch sagen, Ich kann es mir wenig vorstellen, dass man das geplant in einem Hybridsetting macht.

00:14:39: Ich glaube, das macht eigentlich das Ding, das sollte man an der Klinik lassen, weil den Leuten auch wirklich schlecht gehen kann.

00:14:47: Das ist eine Sache, wo ich das schon mal nachvollziehen kann.

00:14:50: Es gibt bestimmt auch gefestchirogische Operationen, wo sie da ja auch betrassen, wo ich dann aber keinen Überblick habe.

00:14:58: Aber sagen wir mal, das meiste ist schon ... Das meiste ist schon in den Hinblick zu bringen, was da drin ist.

00:15:05: Da gibt es wenig, wo ich sagen würde, dass es muss u.a.

00:15:08: werden.

00:15:09: Die Krankenkassen, jetzt kommen wir zu eher allgemeineren Themen.

00:15:13: Wir haben so ein bisschen die medizinischen Dinge, haben wir umrundet, sicher nicht alle, weil es geht ja um immerhin fast dreihundertfünfzig OPS-Codes, also dreihundertfünfzig.

00:15:24: Indikation für eine Operation und am Ende kann man bei jedem ja diskutieren, ist das jetzt gut ambulantisierbar oder nicht, aber das würde jetzt ein wenig zu weitführend fürchte ich.

00:15:36: Dann kommen wir jetzt zum allgemeinen Teil.

00:15:39: Die Krankenkassen haben ja jetzt nochmal bekräftigt, durchaus auch konform mit dem Gesetz.

00:15:46: dass die Vergütung über Hybrid-DHG in Richtung EBM tendenziell abgesenkt wird.

00:15:51: Finden Sie das gut?

00:15:53: Soweit ich die ambulant tätigen Ärzte bisher verstanden habe, eher nicht.

00:15:58: Und wenn nein, was spricht dagegen?

00:16:00: Und warum hat der Gesetzgeber das überhaupt mit aufgenommen, dass das komplett in die Konvergenz geht?

00:16:08: Also, ich finde es natürlich überhaupt nicht gut.

00:16:13: Und das ist natürlich vollkommen klar.

00:16:16: Wobei das einfach an einer, wie gesagt, schlichten Problematik liegt, ist, dass viele Sachen im EWM einfach nicht ordentlich abgebildet sind.

00:16:25: Und wir das Problem haben, und beziehungsweise das, was natürlich großer Irrsinn ist, wenn jetzt eine komplette Medizin landschaftlich umbildet und sagt, okay, wir machen viel mehr eine Operation im Kürzstaat in einem Bereich.

00:16:42: Sie müssen dich so vorstellen, Ich habe bisher nur komplett ambulant operiert, aber vielleicht überlege ich mir, dass ich mir zwei Bretten irgendwo noch mit dazustelle, wo ich das machen kann, wo ich die Leute überwachen kann, wo ich dann viel mehr machen kann.

00:16:56: Dazu brauche ich aber Planungssicherheit und das Problem an dieser ganzen Sache ist.

00:17:02: Natürlich steht es im Gesetz, aber es steht jedes Jahr was Neues in diesem Gesetz.

00:17:06: Und man hat keine Planungssicherheit.

00:17:08: Und zu sagen, wir bauen eine Sache neu auf, die wir dann in fünf Jahren dort haben wollen, wo der Status quo vor zwei Jahren war, finde ich eine ziemlich schützefräne Sache.

00:17:20: Ich kann Krankenkassen total nachvollziehen.

00:17:22: Also ich würde das als Krankenkassen genauso machen, ich würde mich da auch unheimlich auflegen.

00:17:27: die Kosten am Prinzip sagen, aber wenn Sie sich das insgesamt überlegen, sollte es wirklich dazu führen, dass es einen Drift gibt auf den Krankenhäusern, also auf der vollstationären Versorgung in die Hygrid-Diagie, dann werden die langfristig Geld sparen.

00:17:44: Das müssen Sie dann nur auch wirklich miteinander verrechnen.

00:17:47: Das ist wie bei den Selektivverträgen.

00:17:49: Man muss dann schon irgendwie eine Bereinigung machen.

00:17:52: Sonst hat man nachher dieselben Kosten im Krankenhaus wie bisher und zusätzlich noch die Hybrideagie.

00:17:58: Das geht natürlich nicht.

00:17:59: Ja, das

00:17:59: ist allgemein genau das.

00:18:01: Wir befinden uns in der Zeit, wo gleichzeitig auch noch Krankenhaus gefahren und so was alles gibt, wo neuerischer Druck auf ist.

00:18:08: Also ich verhalte davon insgesamt nichts dafür auf diesen EBM, weil im Endeffekt muss es doch dazu führen, dass man sagt, man braucht auch reelle Kosten.

00:18:16: Man muss ehrlich sagen, was gibt es denn an Kosten?

00:18:18: Und soweit ich weiß, gibt es ja auch Ideen da in die Richtung, dass man sich da auch Gedanken drüber macht und sieht, wo sind reelle Kosten?

00:18:28: und was ist dann ehrlich?

00:18:30: Weil wenn Sie sich überlegen, Sie haben eine Prinzip, die, wenn Sie sich einen Herrn jetzt zum Beispiel nehmen, das muss ich ja zumal so klar machen.

00:18:37: Also da haben wir als Operateur früher dreihundert Euro für bekommen.

00:18:42: Und jetzt haben sie mehr als doppelte.

00:18:46: Wenn Sie das dann zurückdrehen, dann werden Sie alles komplett abwürgen.

00:18:50: Also da würden Sie sagen, die sechshundert Euro oder vielleicht, wo auch immer das genau liegt, sind eher reell von den Kosten her als die dreihundert Euro vorher.

00:19:02: Aber natürlich ist das so.

00:19:03: Also ja, und das ist natürlich so.

00:19:05: Deshalb ist es, während wir ja sehen, wir können jetzt demnächst angucken, welche Zahlen denn nach oben gehen werden.

00:19:10: Und es werden diese Zahlen so ein Brot sich für egal liegt, jemanden einen Vorkall raus ergibt.

00:19:17: Kann man denn wählen?

00:19:19: Das mache ich jetzt nach Hybrid-Diagy, das mache ich jetzt ambulant und das mache ich stationär.

00:19:24: Theoretisch müsste es ja so sein, ich habe eine Diagnose.

00:19:28: daraus abgeleitet, kommt die Operation und dann sage ich, passt in Hybridiergy, also mache ich Hybridiergy.

00:19:37: oder kann man das dann ein bisschen drehen, indem man die Diagnose vielleicht ein bisschen anders stellt?

00:19:43: Gibt es da Wahlmöglichkeiten tatsächlich oder kann man das ein bisschen... Ja, einfach entscheiden nach Dringlichkeit.

00:19:49: Ich meine, wenn es eine Appentektomie ist, die kann ja entweder kurz vorm Durchbruch sein und deswegen, oh Gott, lieber in die Klinik oder es ist eine leichte Appentektomie, dann machen wir es, aber dann kann man es vielleicht auch im ambulanten Setting machen.

00:20:04: Darüber haben sie ja gerade gesprochen.

00:20:06: Also eine leichte Appendicitis, meine ich natürlich, kann man das irgendwie beeinflussen?

00:20:12: Na ja, was heißt beeinflussen?

00:20:13: Sie müssen dich immer überlegen.

00:20:16: Grundsätzlich ist es so, wie Sie schon zurecht sagen, Sie brauchen eine Diagnose.

00:20:21: Die Diagnose führt Sie zu Ihrer Prozedur.

00:20:24: Und diese Prozedur führt Sie dahin, wo Sie hin wollen.

00:20:28: Jetzt ist es natürlich trotzdem so, wenn es auf einmal so ist, dass Sie sagen, okay, für mich sind Herrn Ihnen nicht mehr kostendeckend oder wie das bei den Fußgeworgen war.

00:20:40: Das ist für mich nicht mehr kostendeckend.

00:20:42: Dann werden Sie eine Sache machen, die total und für das System schwachfindig ist, aber dann werden Sie sagen, okay, dann kann ich das nicht mehr erbringen.

00:20:51: Wenn Sie eine Einweisung ausstellen, dann geht das an die Klinik.

00:20:53: Und dann hat die Klinik das selber Problem, was Sie dann haben.

00:20:57: Und im dümmsten Fall führt das bei den Patienten dazu, dass gewisse Sachen dann halt nicht mehr gemacht werden.

00:21:02: Das ist zwar sagen wir mal selten, und wir arbeiten ja alle in einer Mischpalkulation, sodass es auch Sachen gibt, die nicht so prägen sind und trotzdem am Prinzip gemacht werden.

00:21:14: Aber wenn Sie sich das jetzt abschaffen, wie ... Aber grundsätzlich haben sie vollkommen recht.

00:21:17: Ich habe keine Wahlmöglichkeiten zwischen den einzelnen Sachen.

00:21:23: Aber wir haben so das ausdrücken.

00:21:25: Trotzdem wird das.

00:21:26: im Prinzip führt das automatisch zur Veränderung, ob sie der Sache positiv gegenüber eingestellt und oder negativ.

00:21:34: Also kann man vielleicht schon auch mal eine andere Diagnose vielleicht nehmen, die verwandt ist?

00:21:39: Nein, es gibt nicht darum eine Diagnose.

00:21:40: Nein, man kann sich nicht auf diese Sachen bringen.

00:21:43: Es geht überhaupt nicht darum, irgendwas zu fälschen.

00:21:45: Es wird uns häufig genug vorgeworden.

00:21:48: Das geht überhaupt nicht darum.

00:21:50: Nein, das geht überhaupt nicht um welche Fälschung in dem Bereich, sondern es geht einfach darum, dass sie natürlich nicht die Patienten sagen.

00:22:01: Das werfen sie die Kliniken zurecht auch vor, dass wir Patienten-Picking machen.

00:22:06: Wir suchen natürlich Patienten aus, die in unserem Setting ideal behandelt werden können.

00:22:10: Und das ist natürlich das, was ich hauptsächlich meine.

00:22:14: Gut, dann kommen wir noch zu einem weiteren Thema und das eigentlich auch mit diesem Thema, was Sie eben angesprochen haben bei den Fußchirurgen.

00:22:22: auch verwandt ist, wenn man so will.

00:22:24: Die Sachkosten, die sind daher extrem stark auf der Agenda, gerade bei den Fußchorgen, aber nicht nur.

00:22:31: Orthopäden vor allem ärgern sich ja, dass durch die Inkludierung der Sachkosten in die Hybriddiagie gezwungen sind, billig Medizin zu machen, sagen wir mal, dass sie dann eben vielleicht nicht die Platte nehmen, sondern zwei Schrauben, die eben nicht ganz so gut sind vielleicht für die Heilung.

00:22:49: Warum sperren sich die Kassen hier so sehr mit den Sachkosten und gäbe es ein Ausweg aus dieser Situation oder einem Kompromiss?

00:22:57: Das ist ja jetzt seit zwei Jahren anhängig, wenn man so will.

00:23:00: Und irgendwie sind die Ärzte da noch nicht weitergekommen.

00:23:04: Ja, da haben Sie vollkommen recht.

00:23:07: Das ist ein Problem mit den Sachkosten.

00:23:12: Wenn es zu extrem wird, ja, also auf der einen Seite ist es natürlich schon so, dass, sag was, wenn die inkludiert sind, ja, dann sind sie inkludiert.

00:23:21: Aber die Fußschirrungen und auch die Orthopäne sagen natürlich gerecht, wenn ein Material so teuer ist wie die Operation und ich am Ende nichts mehr rausgekommen, dann bringt das Ganze nicht.

00:23:31: Und das haben auch, glaube ich, die Kassen und alle Leute sehen und gesehen.

00:23:36: soweit ich weiß, es ist auch so, dass auch darüber andauernd gesprochen wurde und auch bis zum Ende und auch in dem Beschluss steht der Exkluzid jetzt drin, dass es nicht gezahlt wird.

00:23:52: Das heißt ja auch Deutsch, wir haben mich da wirklich drüber gebannt gemacht und soweit ich weiß, ist das auch der Fall gewesen.

00:23:59: Nur, ich glaube, da treffen Leute aufeinander, die dann in dem Moment sich Ja, nicht dem Alltag irgendwie wird man können, die dann sagen, das ist mir egal.

00:24:09: Das muss dann halt jetzt durch, weil ja, ich kann es gar nicht so genau erklären, weil es unsinnig ist.

00:24:18: Also einfach grober unsinnig.

00:24:19: Also

00:24:19: ich habe mal mit einem Kassenmanager darüber gesprochen, auch im Podcast hier, der hatte dann gesagt, man Er hoffe sich dadurch, dass manche Implantate einfach auch günstiger werden, weil die Herstellungskosten gar nicht so hoch sind.

00:24:33: Wenn die Operateure dann sagen, okay, dann machen wir das nicht mehr, dann werden halt die Implantate nicht mehr gekauft.

00:24:38: Und dann gehen die von selber runter.

00:24:41: Gibt es da Tendenzen?

00:24:42: Naja, er hat ja schon einen gewissen Fall, weil es damit recht hat.

00:24:46: Er hat damit recht, wenn Sie sich angucken im Herdienbereich.

00:24:51: ist genau das passiert.

00:24:52: Also es ist jetzt nicht so, dass das jetzt erwahne, aber es sind schon die Kosten ein wenig nach unten gegangen und siebt seitdem es diese Hybrid gibt.

00:25:02: Und natürlich kann man das grundsätzlich, ja das ist ein Spargesetz, also man zieht in dem Moment, wenn ich das so mache.

00:25:09: Das ist vollkommen klar, dass ich sage... Ich hätte es gerne günstiger und am besten ist, wenn die Operatöre das merken, dann werde ich was günstigeres machen.

00:25:17: Das Problem ist, aber wenn sie die OP-Sachen wechseln, das ist wirklich ein Problem.

00:25:22: Wenn sie dazu gezwungen werden, zu sagen, okay, ich würde gerne für den das allerbeste da rein sitzen.

00:25:30: Und das dann nicht mehr machen aus wirtschaftlichen Gründen.

00:25:33: Das ist keine Medizin mehr.

00:25:35: Das ist das, was uns richtig weh tut.

00:25:37: Ich denke auf... Auf der anderen Seite wird das die Kosten werden runtergehen, da bin ich mir auch ziemlich sicher.

00:25:45: Aber im Prinzip das bei den Fußchirurgen war es halt einfach krass.

00:25:49: Das war wirklich soweit, dass es nicht machbar ist.

00:25:54: Und deswegen sind da die Hybrid-DRG auch nicht so in Gebrauch gekommen.

00:25:58: Genau.

00:26:01: Da wird eine Entscheidung angetroffen.

00:26:04: Und das geht dort einfach nicht.

00:26:07: Ich hoffe, ihr klärt, wenn ich den neuen angucke, gibt es dort eine Speitzung, eine deutliche Speitzung, gerade im Bereich der Fußchirurgie.

00:26:17: Und wenn der Grupp auch wirklich in die richtige Richtung dann geht, dann kann es ja sein, dass manche Operationen wieder kostendeckender Kraft werden können.

00:26:26: Der Grupp geht in die richtige Richtung, können Sie das gerade erklären?

00:26:32: Also eine der entscheidenden Sachen an der ganzen Angelegenheit ist, bisher ist es so, soweit ich es mitbekommen habe, dass alles das, was uns vorliegt, sind OPS-Schlüsse und Kontextfaktoren und zum Teil zumindest und die Hybride Diagnose.

00:26:52: Was uns nicht vorliegt, ist die Kombination zu den Diagnosen.

00:26:57: Das sind die Gewichtungen und die Ausschlüsse.

00:27:01: Das bedeutet auf Deutsch, das ist ja das, was das große Schwierige an dieser Diagnose ist.

00:27:08: Die suchen, die werden jetzt luchen müssen, den Geist des Krankers.

00:27:13: Im Prinzip ist denn dieser Diagnose zusammen mit dem, wo führt die Diagnose?

00:27:19: zusammen mit dem OPS-Schlüsse, mit den Kontextfaktoren, am Ende hin in welche Diagnose.

00:27:26: Und das ist das, was wir bisher noch nicht wissen, weil der Gruppe nicht draußen ist.

00:27:30: Und der kommt erst irgendwie, glaube ich, Anfang Dezember, Mitte Dezember.

00:27:36: So dass wir das im Prinzip und selbst erst mal nicht wissen.

00:27:40: Und wenn das so ist, dass dann ich gehe mal davon aus.

00:27:43: Ich glaube, wir haben das Gute auf der Welt.

00:27:47: Das im Prinzip der... dass die Streitung in der Kutschierung genau dafür gedacht ist, dass man halt sagt, okay, da, wo die jetzt komplizierte Operationen durchgeführt werden, wo sie genau ihre Platte brauchen.

00:27:59: Dass die etwas höher bewertet sind.

00:28:00: So dachte ich, dass wieder benutzen können und nicht da irgendwie in welche Schrauben da rein drehen.

00:28:10: Gut.

00:28:11: Und vielleicht noch als Erklärung Kontextfaktoren.

00:28:14: Das sind Erschwernisfaktoren.

00:28:17: Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, die vielleicht dazu führen, dass dann statt eines Tages sogar zwei Tage im Krankenhaus oder in einem Bett der Patient liegen kann.

00:28:28: Oder vielleicht sogar, dass es, wenn es sehr viel schwerer ist, dass dann vielleicht auch der Eingriff tatsächlich vollstationiert.

00:28:34: erbracht werden kann und dass dann die OP höher vergütet wird, wenn eben die entsprechenden Kontextfaktoren da sind.

00:28:43: Gut, Sie haben gesagt, Sie glauben an das Gute in der Welt.

00:28:46: Dann würde ich als letzte Frage noch instellen.

00:28:50: Hat Ihnen inzwischen jemand erklärt, warum behinderte Menschen und auch Kinder nicht von der Sektorengleichen Vergütung und Ambulantisierung profitieren sollen.

00:29:02: Das stand ja irgendwann vor zwei Jahren plötzlich im Dezember im Gesetz und es gab keine Begründung dafür und ich habe das eigentlich noch nie so richtig erklärt bekommen, denn eigentlich ist es ja gut, wenn Kinder schnell nach Hause kommen.

00:29:16: Was ist da die Begründung dafür, dass Hybrid-Diagy für Kinder und behinderte Menschen nicht infrage

00:29:22: kommen?

00:29:24: Ja, da passt die Nummer mit dem, ich glaube, eine gute Menschen, nicht so hundertprozentig, weil ich glaube, dass das wirklich eine Sache ist.

00:29:34: Das kann Ihnen keiner erklären.

00:29:36: Sie reden mit jedem, mit dem Sie auf den politischen Sachen reden, sagt Ihnen jeder, da haben wir vollkommen recht.

00:29:44: Das muss nicht da rein.

00:29:45: Was soll das?

00:29:46: Warum sollen denn Kinder im Prinzip dafür bestraft werden?

00:29:50: dass sie Kinder sind.

00:29:51: Und jeder weiß, dass es das Beste ist, bei seiner Mutter zu Hause zu sein, wenn das geht.

00:29:56: Und jeder der Kinderkliniken oder die armen Kinder sich angeguckt hat, die über Wochen in der Klinik sind, der weiß, dass das belastend ist.

00:30:04: Also das kann mir keiner bisher erklären.

00:30:06: Jeder, auch von den Politikern, mit denen wir mal gesprochen haben, sagt uns, ja, das ist angekommen.

00:30:17: Aber es passiert halt im Prinzip in der Richtung nichts.

00:30:20: Und ich kann es Ihnen nicht genau erklären, ich halte das wirklich für gelungene Lauriarbeit.

00:30:24: Und die von, keine Ahnung, von den stationären Kinder, stationären Kollegen halt einfach.

00:30:35: Weil es macht sonst keinen Sinn und es genau dasselbe ist, auch wenn sich mal überlegen, Leute mit einer Behinderung oder sowas, ja auch für diesen ihr das soziale Umfeld das Entscheidende.

00:30:44: Also das ist so... Das kann ich Ihnen nicht erklären.

00:30:51: Das ist angekommen in der Politik und jetzt warten wir darauf, dass in einem Omnibus-Gesetz das irgendwann mal vielleicht verändert wird.

00:30:59: Oder auch nicht, wir werden sehen.

00:31:01: Herr Henniger, vielen Dank für den Überblick, den Sie uns zum Thema Hybrid-Diagie gegeben haben.

00:31:06: Vielen Dank auch für die offenen Worte.

00:31:09: Und vielen Dank auch, dass Sie uns haben teillassen an Ihren Erfahrungen.

00:31:14: Und auch an dem, was Sie jetzt von der Regelung erwarten im kommenden Jahr.

00:31:19: Alles Gute für Sie.

00:31:20: Danke Ihnen recht herzlich.

00:31:22: Ein schönen Tag.

00:31:23: Und auch wieder vielen Dank fürs Zuhören.

00:31:26: Bis zum nächsten Ärztetag.

Über diesen Podcast

ÄrzteTag - der Podcast der "Ärzte Zeitung". Wir blicken kommentierend und persönlich auf den Tag, wichtige Ereignisse und Meilensteine. Wir laden Gäste ein, mit denen wir über aktuelle Ereignisse aus Medizin, Gesundheitspolitik, Versorgungsforschung und dem ärztlichen Berufsalltag reden.

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